Entries RSS Feed Share Send to Facebook Tweet This Accessible version

Suchergebnisse

EU berät über neue Beitrittsanträge


Eine konservative Analystin vertritt die gleiche Auffassung wie Ministerpräsident Viktor Orbán, wonach die Europäische Union nicht nur der Ukraine, sondern auch Ländern des Westbalkans eine Beitrittsperspektive eröffnen sollte.

Auswirkungen der vereinbarten Russland-Sanktionen


Kommentatoren sowohl aus dem linken als auch aus dem rechten Spektrum diskutieren die weitreichenden Folgen des ungarischen Widerstands gegen die Sanktionierung russischer Ölimporte sowie von Patriarch Kirill, dem Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche.

Kompromiss beim Öl-Embargo gilt als Erfolg für Orbán


Sowohl regierungsnahe als auch linke und liberale Kommentatoren sind sich einig, dass die 6. Runde der Russland-Sanktionen Ministerpräsident Viktor Orbán einen Sieg beschert hat. Uneinigkeit herrscht allerdings in der Frage, ob die Übereinkunft den langfristigen Interessen Ungarns dienen werde.

Öl-Embargo ohne Ungarn?


Ein regierungsnaher Kolumnist glaubt, dass Ungarn mit einem unverbindlichen Einfuhrverbot für russisches Rohöl einverstanden wäre. Ein entsprechender Vorschlag stammt vom deutschen Vizekanzler.

Wochenpresse zum Streit um Öl-Embargo


Der Opposition nahestehende Wochenzeitungen werfen der Regierung ein Paktieren mit dem Kreml vor, wenn sie dem vorgeschlagenen Importverbot von russischem Rohöl ohne nennenswerte Gegenleistungen der Europäischen Union ihre Zustimmung verweigere. Regierungsnahe Kommentatoren hingegen sehen die ungarische Haltung in dieser Frage vom gesunden Menschenverstand vorgegeben.

Weiter in den Schlagzeilen: der langsame Abschied vom russischen Öl


Regierungsnahe Kommentatoren halten die Absicht der Europäischen Union, sich von russischen Erdölimporten unabhängig zu machen, für nicht realistisch – ja sogar kontraproduktiv. Auch linke und liberale Beobachter sehen die wirtschaftlichen Kosten des Öl-Embargos, befürchten aber, dass ein Verzicht auf die Maßnahme die EU schwächen und Russland nützen würde.

Leichtathletik-WM hängt in der (politischen) Schwebe


Ein rechtsorientierter Kommentator wirft dem Budapester Oberbürgermeister Hochverrat vor. Der Hintergrund: Laut OB Gergely Karácsony soll der Beschluss über die Ausrichtung der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2023 in Budapest zurückgezogen werden. Ein linker Kommentator hält diese Entscheidung für umkehrbar. Dabei gehe es um die Frage, ob das von Karácsony favorisierte Projekt „Studentenstadt“ oder ...

Orbáns Video zur Pressefreiheit


Ein linksorientiertes Nachrichtenportal weist die Behauptung des ungarischen Ministerpräsidenten zurück, wonach die Fülle an kritischen Zeitungen ein anschaulicher Beweis für die im Land herrschende Pressefreiheit sei. Eine regierungsnahe Tageszeitung hingegen betrachtet den versuchten Mord an einem niederländischen Journalisten als ein Indiz dafür, dass Holland Probleme mit der Freiheit der Medien ...

EU: für käfigfreie Tierhaltung, aber gegen Minority SafePack


Ein regierungsfreundlicher Kommentator kritisiert die Europäische Kommission, die nach der Ablehnung eines Maßnahmenpakets für den Schutz nationaler Minderheiten („Minority SafePack“) nun die Bürgerpetition „Beendet das Käfigzeitalter“ unterstützt.

Einst führende Parteimitglieder aus der MSZP ausgeschlossen


Während die Sozialistische Partei ihre ehemaligen Vorsitzenden bzw. stellvertretenden Vorsitzenden aus ihren Reihen verbannt hat, erwartet ein linkes Wochenmagazin aus Protest eine Reihe von Überläufen.