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Suchergebnisse

EU einigt sich auf CO2-Neutralität bis 2050


Ein regierungsfreundlicher Kolumnist befürchtet, dass Mitteleuropa und Ungarn im Zuge der Übereinkunft bezüglich einer EU-Klimaneutralität bis 2050 weniger Gelder aus Brüssel erhalten könnten. Ein liberaler Kommentator zeigt sich hingegen weniger pessimistisch.

Vorausschau auf Putins Budapest-Visite


Während die meisten Medien die Budapester vor vom Budapest-Besuch des russischen Präsidenten verursachten Verkehrseinschränkungen warnen, glaubt ein liberaler Analyst, dass der ungarisch-russische Gipfel einzig dazu gedacht sei, die guten Beziehungen Russlands zu einem EU-Mitgliedstaat vorzuführen.

Vorwurf des „Landesverrats“ mit gleicher Münze zurückgezahlt


Die linke Tageszeitung des Landes weist Vorwürfe des Hochverrats durch regierungsnahe Presseorgane und Internetportale an die Adresse von Oppositionspolitikern zurück, die die EU-Politik des Kabinetts kritisieren. Die wahren Verräter seien sie selbst, behauptet das Blatt.

Trócsányis Ernennung zum EU-Kommissar blockiert


Der Regierung nahestehende Presseorgane empören sich über den Beschluss des Rechtsausschusses des Europäischen Parlaments, die Kandidatur von László Trócsányi für das Amt als Kommissar für Nachbarschaft und Erweiterung der Union nicht zu akzeptieren. Ein linksliberaler Kolumnist weist Erklärungsversuche des Ministerpräsidenten zum Geschehen zurück.

Viktor Orbáns Rede zur Lage der Nation


Es ist keine Überraschung, dass ein linker und ein regierungsnaher Kommentator die alljährliche Rede des Ministerpräsidenten zur Lage der Nation vollkommen gegensätzlich interpretieren.

Linksliberale Tirade Richtung Opposition


Eine führende Kommentatorin des linksliberalen Spektrums wirft den Linksparteien vor, gemeinsam für die „Zementierung der Fidesz-Herrschaft“ verantwortlich zu sein.

Wladimir Putin in Budapest


In seinem Kommentar zum Kurzbesuch des russischen Präsidenten in Ungarn äußert ein Kolumnist des linken Spektrums die Befürchtung, dass die Regierung ihr Land zu einem Teil des illiberalen Ostens machen wolle. Ein konservativer und ein gemäßigter Experte weisen solche Befürchtungen zurück, warnen aber zugleich vor zu engen Verbindungen mit Russland.

CEU-Kontroverse geht weiter


Nachdem das US-Außenministerium Ungarn aufgefordert hat, die Umsetzung des neuen Hochschulgesetzes auf Eis zu legen, geraten Kommentatoren heftig über die Frage aneinander, was hinter der Auseinandersetzung steckt, und zwar sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.

Ängste vor russischer Wirtschaftsexpansion unbegründet


Ein Ökonom weist Behauptungen einer US-amerikanischen Denkfabrik zurück, wonach Russland erfolgreich versuche, seinen wirtschaftlichen und politischen Einfluss auf Mittel- und Osteuropa zurückzugewinnen.

Grünes Licht für Referendum über Migrantenquoten


Was Magyar Idők einen ausschlaggebenden Kampf um die Zukunft der Europäischen Union bezeichnet, ist für Népszabadság „absolut kein Thema“.