Ehemaliger Nationalbankpräsident prophezeit Einschnitte
György Surányi hält geld- und steuerpolitische Beschränkungen für notwendig. Ein regierungsnaher Wirtschaftswissenschaftler weist diesen Gedanken zurück und wirft Surányi – in den 1990er Jahren unter einer sozialistisch-liberalen Regierung Präsident der Nationalbank – vor, ausländischen Interessen zu dienen. Bitte weiterlesen