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Streit um Spitzenkandidatenduell


Ein linker Kommentator behauptet, Ministerpräsident Orbán habe Angst vor einer öffentlichen Debatte mit dem Spitzenkandidaten der Opposition, Péter Márki-Zay, weil er über keine nennenswerte politische Vision verfüge. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist hingegen meint, Ministerpräsident Orbán solle sich nicht mit öffentlich mit Lügnern auseinandersetzen. Bitte weiterlesen

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Eine alt-linke Perspektive der Preisobergrenzen für Lebensmittel


Ein alt-linker Kommentator appelliert an sein politisches Lager, noch umfassendere und systematischere Preiskontrollen vorzusehen. Auf diese Weise sollten die Ungarn, die unter der marktorientierten Wirtschaftspolitik im Sinne multinationaler Unternehmen litten, geschützt werden. Bitte weiterlesen

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Im Ausland abgegebene Stimmen: Vorteil für die Opposition?


Nach Berechnungen eines liberalen Kommentators könnten die im Ausland abgegebenen Stimmen der Opposition zum Sieg in vier oder fünf heftig umkämpften Bezirken verhelfen – Bezirken, die bei den Parlamentswahlen im April den Ausschlag geben könnten. Bitte weiterlesen

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Wochenpresse nimmt Márki-Zay unter die Lupe


Regierungsnahe Kommentatoren halten den Ministerpräsidentenkandidaten der Opposition für vollkommen ungeeignet. Auch linke Kommentatoren erkennen seine Unbeholfenheit, sind sich aber uneins, ob sie eine Schwäche oder doch eher eine Stärke sei. Bitte weiterlesen

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Experten zu Preisobergrenzen für Lebensmittel


Das Onlineportal eines führenden liberalen Wochenmagazins vertritt die Ansicht, dass die Regierung bei der Begrenzung der Preise für einige Lebensmittel zwar Fehler gemacht habe, die Entscheidung jedoch im Großen und Ganzen aus wahltaktischer Perspektive vernünftig sei. Bitte weiterlesen

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Preisobergrenze für Grundnahrungsmittel erlassen


Oppositionsnahe Print- und Onlinemedien verurteilen die Entscheidung des Ministerpräsidenten, die Preise für Grundnahrungsmittel wie Zucker, Milch, Weizen, Hühnerbrustfleisch, Schweinekeulen sowie Sonnenblumenöl auf dem Stand vom Oktober letzten Jahres zu deckeln. Bitte weiterlesen

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Staatspräsident: Parlamentswahl am 3. April


Die wichtigste regierungsnahe Tageszeitung ruft ihre Leserinnen und Leser dazu auf, sich aktiv auf die Parlamentswahlen vorzubereiten, die für den ersten Sonntag im April angesetzt worden sind. Dabei handelt es sich um den frühestmöglichen Termin innerhalb des vom Wahlgesetz festgelegten Zeitrahmens. Bitte weiterlesen

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Ungarisches Hilfsangebot an Kasachstan


Ein alt-linker Kommentator tadelt mit scharfen Worten die Regierung für deren Unterstützung kasachischer Behörden, während eine regierungsfreundliche Kolumnistin einseitige Bewertungen der Krise in dem zentralasiatischen Staat verurteilt. Bitte weiterlesen

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Márki-Zays sonntäglicher Live-Stream in der Kritik


Ein linker Analyst fürchtet, dass der Kandidat der Opposition für das Amt des Ministerpräsidenten seine Chancen durch häufige öffentliche Auftritte nur verschlechtere. Bitte weiterlesen

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Wochenpresse: Worum geht’s im April 2022?


Die beiden führenden liberalen Wochenzeitungen fordern die Opposition auf, sie sollte ungeachtet seiner Schnitzer fest hinter Péter Márki-Zay stehen. Ein regierungsfreundlicher Kommentator befürchtet, dass im Falle einer Fidesz-Wahlniederlage das nationale Interesse gefährdet sein könnte. Ein weiterer rechtsorientierter Kommentator spekuliert, dass ausländische Mächte die Opposition in ihrem Wahlkampf unterstützen dürften. Bitte weiterlesen

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