Entries RSS Feed Share Send to Facebook Tweet This Accessible version

Jobbik-Chef würde sich bei Juden und Roma entschuldigen

Thursday, August 17th, 2017

Sowohl ein regierungsnaher als auch ein liberaler Analyst äußern ihre Zweifel, ob sich Jobbik-Chef Gábor Vona sowie seine Partei insgesamt in überzeugender Art und Weise von früheren extremistischen Äußerungen über Juden und Roma werde distanzieren können. Bitte weiterlesen

Netanjahu lobt Ungarn als Verbündeten Israels

Thursday, July 20th, 2017

Ein liberaler Kolumnist hält sowohl den zu Besuch in Ungarn weilenden israelischen Regierungschef als auch seinen ungarischen Gastgeber und Amtskollegen Viktor Orbán für Nationalisten. Ein Israel nahestehender Autor wiederum lobt beide Regierungen für ihre Politik des Schutzes nationaler, religiöser und kultureller Traditionen. Bitte weiterlesen

Netanjahu in Ungarn

Wednesday, July 19th, 2017

Der zu einem offiziellen Besuch in Ungarn weilende israelische Ministerpräsident wird von einem linksorientierten Kommentator kritisiert, während eine Journalistin des rechten Spektrums den Besuch Benjamin Netanjahus als Widerlegung von Antisemitismusvorwürfen interpretiert, die in jüngster Zeit gegen die Regierung in Budapest erhoben wurden. Bitte weiterlesen

Regierung beendet Soros-kritische Plakat-Kampagne

Friday, July 14th, 2017

Die ungarische Regierung hat das Ende ihres aktuellen gegen Migrationsbewegungen gerichteten Anzeigen- und Plakatfeldzuges verkündet. Doch die Diskussion um George Soros als Symbolfigur der Kampagne hält an. Bitte weiterlesen

Netanjahu zieht Protest gegen Soros-kritische Plakat-Kampagne zurück

Wednesday, July 12th, 2017

Die Kommentatoren vertreten in der Frage, ob die aktuelle gegen Einwanderung gerichtete Anzeigen- und Plakat-Kampagne als antisemitisch zu betrachten sei, extrem unterschiedliche Standpunkte. Bekanntlich wird als Sinnbild für den Aussagegehalt des Feldzuges auf die Person des amerikanisch-ungarischen Finanziers George Soros zurückgegriffen. Bitte weiterlesen

Spitzenvertreter des Judentums gegen Panikmache

Thursday, September 29th, 2016

In einem seiner seltenen Kommentare kritisiert der Vorsitzende des Nationalrats der jüdischen Gemeinden in Ungarn (Mazsihisz) eine kürzlich in Budapest abgehaltene Konferenz des Zionistischen Weltkongresses. Dabei wendet sich András Heisler vor allem gegen den Vorwurf eines ungarischen Antisemitismus, ohne ausreichend über das jüdische Leben im Lande informiert zu sein. Heisler verurteilt politische Kräfte, die „die jüdische Karte ausspielen würden, um Ängste vor ihren Widersachern zu schüren.

Bitte weiterlesen

Die UNO-Botschafterin der USA kritisiert ungarische Regierung

Saturday, September 10th, 2016

Ein regierungsfreundlicher Journalist weist Vorwürfe eines staatlich unterstützten Antisemitismus zurück. In diesem Sinne hatte sich die US-amerikanische UNO-Botschafterin Samantha Power geäußert. Ein Kommentator des linken Spektrums wiederum meint, die Regierung habe durchaus einige antisemitische Themen aufgenommen. Bitte weiterlesen

Antisemitismusvorwurf zurückgewiesen

Thursday, July 21st, 2016

Eine in Budapest erscheinende jüdische Zeitschrift bezeichnet es als Besorgnis erregend, dass sich der Spitzenvertreter des weltweiten Judentums über den wahren Charakter des zeitgenössischen Antisemitismus nicht im Klaren zu sein scheint. Konkret weist das Blatt die Behauptung Ronald Lauders zurück, wonach Ungarn das am stärksten antisemitisch geprägte Land Europas sei. Bitte weiterlesen

Befragung zum Antisemitismus in Ungarn

Saturday, April 23rd, 2016

In einem Kommentar zu den Ergebnissen einer neuen Umfrage über antisemitische und fremdenfeindliche Einstellungen der Ungarn erklärt ein Kolumnist der politischen Mitte, dass weite Teile der Bevölkerung Minderheiten ganz allgemein, anstatt Juden im Besonderen kritisch betrachten würden. Bitte weiterlesen

Golden Globe für Son of Saul

Wednesday, January 13th, 2016

Die Kommentatoren freuen sich unisono über den beispiellosen Erfolg eines ungarischen Films, sinnieren aber zugleich über die Glückwünsche des Ministerpräsidenten sowie antisemitische Ausfälle von Lesern der Facebookseite Viktor Orbáns. Bitte weiterlesen