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Archive for the ‘Magyar Idők’ Category

500 Jahre Reformation

Wednesday, November 1st, 2017

Zwei der Regierung nahestehende Kommentatoren beschäftigen sich mit dem 500. Jahrestag des Thesenanschlags durch Martin Luther. In diesem Zusammenhang werfen sie Europa vor, christliche Werte aufzugeben, und rufen die europäischen Christen auf, sie mögen sich zur Verteidigung ihres Erbes zusammenschließen. Bitte weiterlesen

61. 56er Jahrestag

Wednesday, October 25th, 2017

Kommentatoren sind sich ganz unabhängig von ihrer politischen Zuordnung einig: Die Opposition habe am Jahrestag des ungarischen Volksaufstandes von 1956 ein erbärmliches Bild abgegeben. Uneinigkeit hingegen herrscht in der Beurteilung der Rede Ministerpräsident Viktor Orbáns, der am Montag erklärt hatte, dass Ungarn jetzt einmal mehr seine Unabhängigkeit verteidigen müsse. Bitte weiterlesen

Europaparlamentsausschuss billigt Pläne einer obligatorischen Migrantenquote

Monday, October 23rd, 2017

Ein regierungsfreundlicher Kolumnist legt nahe, dass der von der EU vorgelegte Plan zur Einführung obligatorischer Umverteilungsquoten für Migranten eine ernstzunehmende Bedrohung sowohl für Europa als auch für Ungarn darstelle. Bitte weiterlesen

Zur Freiheit der Medien in Ungarn

Monday, October 23rd, 2017

In der vergangenen Woche haben sowohl der US-amerikanische Geschäftsträger als auch die Ungarische Gesellschaft für Freiheitsrechte (TASZ) Besorgnisse über die Situation der hiesigen Medien zum Ausdruck gebracht. Vor diesem Hintergrund wirft ein Kommentator des linken Spektrums der Regierung vor, sie versuche kritische Stimmen im Bereich der Medien mundtot zu machen. Dagegen weist ein Kolumnist aus dem der Regierung nahestehenden Lager darauf hin, dass die beliebtesten Medien vehemente Kritiker der ungarischen Führung seien. Bitte weiterlesen

Nationale Konsultation über den „Soros-Plan“

Monday, October 9th, 2017

Experten äußern sich höchst unterschiedlich zur „nationalen Konsultation“ der Regierung über Fragen der Migration. Die eine Seite sieht in ihr ein auf Lügen gegründetes Propagandaprojekt, die andere hält die Befragung für eine Form der Selbstverteidigung gegen den Druck globaler Eliten. Bitte weiterlesen

Spezielles Beschäftigungsprogramm für Rentner

Saturday, October 7th, 2017

Ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler begrüßt Bemühungen der Regierung zur Schaffung flexibler Beschäftigungsmöglichkeiten für Bürger im Rentenalter. Bitte weiterlesen

Simicskas Krieg geht weiter

Friday, October 6th, 2017

Während Medienzar Lajos Simicska seinen Kleinkrieg gegen Ministerpräsident Viktor Orbán weiterführt, wirft ein regierungsnaher Kommentator der Linken vor, mit zweierlei Maß zu messen. Ein linker Kolumnist wiederum macht sich Gedanken darüber, ob Simicska wohl im Besitz von Informationen über heimliche Geschäfte des Fidesz sei. Bitte weiterlesen

Botka wirft das Handtuch

Wednesday, October 4th, 2017

Der Kandidat der MSZP für das Amt des ungarischen Ministerpräsidenten hat seinen Rückzug verkündet. Vor diesem Hintergrund vermuten ein linker sowie ein unabhängiger konservativer Kommentator, dass die Linke bei den kommenden Parlamentswahlen eine katastrophale Niederlage erleiden könnte. Ein regierungsnaher Kolumnist wiederum begrüßt die Entscheidung László Botkas. Bitte weiterlesen

Ungarische Rückwirkungen des katalanischen Referendums

Tuesday, October 3rd, 2017

Ein regierungsnaher sowie ein unabhängiger konservativer Kolumnist befassen sich mit den weitreichenden Folgen, die sich aus dem Ergebnis des katalanischen Unabhängigkeitsreferendums ergeben, darunter auch die Auswirkungen auf die magyarischen Minderheiten jenseits der Grenzen Ungarns. Beide Autoren lassen in ihren Überschriften den Titel eines Buches von George Orwell anklingen: Homage to Catalonia (Mein Katalonien). Bitte weiterlesen

Merkel bleibt an der Macht

Tuesday, September 26th, 2017

In einem ersten Kommentar zum Einfluss der deutschen Bundestagswahl auf Ungarn äußert ein regierungsfreundlicher Kolumnist die Vermutung, dass man Drohungen mit finanziellen Sanktionen wegen der ungarischen Ablehnung von Migrantenquoten nunmehr, da der Wahlkampf vorbei sei, nicht für bare Münze nehmen sollte. Bitte weiterlesen