Die überregionale regierungsnahe Tageszeitung pflichtet Außenminister Péter Szijjártó bei, der am Donnerstag vor Journalisten erklärt hatte, dass er angesichts der Anklage gegen Donald Trump – einen der wichtigsten möglichen Kandidaten für die US-Präsidentschaft – „ab sofort keine Belehrungen der Amerikaner darüber hören will, wie die Demokratie bei uns funktioniert“. Bitte weiterlesen
Die wichtigste regierungsnahe Tageszeitung kritisiert den Chef-Diplomaten der USA in Ungarn für dessen „Einmischungsversuche“, während eine linke Website ähnliche Bedenken wie der US-Botschafter vorbringt. Bitte weiterlesen
Ungeachtet aller ideologischen Differenzen pflichten linke und rechte Kolumnisten Außenminister Péter Szijjártó bei, der gegen Maßnahmen der ukrainischen Behörden zur Einschränkung der rechte ethnischer Ungarn protestiert hat. Bitte weiterlesen
Nach Ansicht eines Kommentators hat sich der ungarische Ministerpräsident in dem Interview selbst widersprochen. Andere Medien wiederum nehmen verschiedene Reaktionen auf die Äußerungen Orbáns in den Blick. Bitte weiterlesen
Kommentatoren bewerten die Äußerungen des Regierungschefs auf dem jährlichen „Tranzit“-Festival des Fidesz in Tihany am Plattensee ganz unterschiedlich. Bitte weiterlesen
Während Ungarn am Sonntag den Tag des Heiligen Stephan feierte, äußern sich Kommentatoren gegensätzlich über die Anwesenheit zahlreicher ausländischer Persönlichkeiten. Interessanterweise weist die Gästeliste jedoch keinen einzigen amtierenden Staats- oder Regierungschef aus Ländern der Europäischen Union aus. Bitte weiterlesen
Ein liberaler Kommentator würdigt den Orbán-kritischen Auftritt eines Rappers, dessen Fans auf dem jährlichen Budapester Sziget-Festival „Dreckiger Fidesz!“ skandiert hatten. Regierungsnahe Autoren erkennen in dem Vorgang einen Beleg dafür, dass Ungarn ein freies Land sei. Bitte weiterlesen
Beobachter beider politischer Lager korrigieren ihre Einschätzungen über die rechtsorientierte italienische Ministerpräsidentin. Dabei ist das, was die einen negativ bewerten, für die anderen ein positives Zeichen. Bitte weiterlesen
Zwar ist die Beschränkung der visumfreien Einreise in die Vereinigten Staaten weitgehend eine symbolische Maßnahme, dennoch hat sie in den ungarischen Medien emotionale Reaktionen hervorgerufen. Bitte weiterlesen
Die Meinungen über die Entscheidung der Vereinigten Staaten, die Gültigkeit der visumfreien Einreisegenehmigung für ungarische Bürger auf eine Reise pro Jahr zu beschränken, gehen weit auseinander. Bitte weiterlesen