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Archive for the ‘Napi Gazdaság’ Category

Überraschung: Nationalbank erhöht Leitzins drastisch

Thursday, June 30th, 2022

Analysten bezeichnen die massivste Zinserhöhung der Ungarischen Nationalbank seit 14 Jahren als schockierend, gleichzeitig aber auch als lobenswert. Bis September sagen sie weitere entsprechende Schritte voraus. Bitte weiterlesen

Coronavirus: Ungarn auf Schwedens Spuren?

Saturday, November 7th, 2020

Nach Ansicht eines angesehenen Wirtschaftsanalysten scheint Ungarn dem schwedischen Modell der Herdenimmunität zu folgen. Bitte weiterlesen

Das Niedriglohn-Paradox

Wednesday, November 11th, 2015

Ein Wirtschaftsjournalist befasst sich eingehend mit dem Thema Niedriglöhne. Dabei verweist er darauf, dass das niedrige Lohnniveau, das Investitionen in die ungarische Wirtschaft bislang beflügelt habe, mittlerweile zu einer immer größeren Belastung für einheimische Unternehmen werde, da zahlreiche qualifizierte Arbeitskräfte Ungarn den Rücken kehrten. Der Kommentator empfiehlt deswegen der Regierung ein Einschreiten mit dem Ziel der Erhöhung von Löhnen, um auf diese Weise die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu erhalten. Bitte weiterlesen

Griechenland: Lektionen aus dem Tsipras-Rücktritt

Monday, August 24th, 2015

Kommentatoren des linken und rechten Spektrums denken darüber nach, ob die Rücktrittsentscheidung des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras als ein taktisch begründeter Trick oder als das Eingeständnis eigenen Scheiterns zu werten sei. Bitte weiterlesen

Tourismus treibt Mietpreise in die Höhe

Wednesday, August 19th, 2015

Ungarn verzeichnet in jüngster Zeit einen noch nie dagewesenen Touristenboom, wobei unter anderem auch die Popularität von Internetmietportalen immer weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund fordert ein Kolumnist strengere Steuerprüfungen sowie die Regulierung des Marktes für Privatunterkünfte. Bitte weiterlesen

1,3 Milliarden für ländliche Entwicklung

Thursday, August 13th, 2015

Ein regierungsfreundlicher Kommentator äußert die Hoffnung, dass ein EU-finanziertes Programm die fortschreitende Entvölkerung ländlicher Regionen Ungarns endgültig stoppen werde. Bitte weiterlesen

Migrationsstrom: Kirchen in der Kritik

Saturday, August 8th, 2015

Ein liberales Wochenblatt wirft den christlichen Kirchen vor, hilfsbedürftige Migranten zu ignorieren. Ein linksorientierter Kolumnist wiederum vertritt die Meinung, dass die Kirchen einen Beitrag zur Mäßigung von gegen Migranten gerichteten Gefühlen leisten. Ein konservativer Kolumnist sieht die Linke im Unrecht, wenn sie der Regierung ein Schüren von Fremdenfeindlichkeit vorwirft. Bitte weiterlesen

Konservative über mangelnde Solidarität in der EU

Tuesday, August 4th, 2015

Ein Kolumnist des rechten Spektrums beklagt innerhalb der Europäischen Union einen Mangel an Solidarität, die aber für die Planung einer gemeinsamen Strategie beim Umgang mit Migranten notwendig wäre. Ein weiterer regierungsfreundlicher Publizist äußert die Befürchtung, dass die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen Westeuropa in die Hände spielten, um hoch qualifizierte Migranten bei sich aufzunehmen – und den Rest in die europäischen Radgebiete abschieben zu können. Bitte weiterlesen

Migrationsdebatte – und kein Ende

Monday, August 3rd, 2015

Tages- und Wochenzeitungen widmen sich den moralischen und praktischen Auswirkungen der offiziellen ungarischen Migrationspolitik sowie der Haltung, die die Linke dazu einnimmt. Bei der zunehmend ideologisch und verbissen gehaltenen Debatte fahren beide Seiten schwere Geschütze auf. Bitte weiterlesen

Beschäftigungslage verbessert

Friday, July 31st, 2015

Die Lage auf dem ungarischen Arbeitsmarkt ist so gut wie seit 23 Jahren nicht mehr. Das belegen Zahlen der nationalen Statistikbehörde. Vor diesem Hintergrund sind sich regierungsfreundliche und konservative Kolumnisten einig, dass das Kabinett Orbán auf dem besten Wege sei, seine wichtigsten beschäftigungspolitischen Ziele zu erreichen. Ein linksorientierter Kolumnist allerdings gießt Wasser in den Wein, denn seiner Ansicht nach ist die Situation nicht gar so rosig, wie von der Regierung behauptet. Bitte weiterlesen