Coronavirus: Ungarn auf Schwedens Spuren?
Saturday, November 7th, 2020Nach Ansicht eines angesehenen Wirtschaftsanalysten scheint Ungarn dem schwedischen Modell der Herdenimmunität zu folgen. Bitte weiterlesen
Nach Ansicht eines angesehenen Wirtschaftsanalysten scheint Ungarn dem schwedischen Modell der Herdenimmunität zu folgen. Bitte weiterlesen
Ein Wirtschaftsjournalist befasst sich eingehend mit dem Thema Niedriglöhne. Dabei verweist er darauf, dass das niedrige Lohnniveau, das Investitionen in die ungarische Wirtschaft bislang beflügelt habe, mittlerweile zu einer immer größeren Belastung für einheimische Unternehmen werde, da zahlreiche qualifizierte Arbeitskräfte Ungarn den Rücken kehrten. Der Kommentator empfiehlt deswegen der Regierung ein Einschreiten mit dem Ziel der Erhöhung von Löhnen, um auf diese Weise die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu erhalten. Bitte weiterlesen
Kommentatoren des linken und rechten Spektrums denken darüber nach, ob die Rücktrittsentscheidung des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras als ein taktisch begründeter Trick oder als das Eingeständnis eigenen Scheiterns zu werten sei. Bitte weiterlesen
Ungarn verzeichnet in jüngster Zeit einen noch nie dagewesenen Touristenboom, wobei unter anderem auch die Popularität von Internetmietportalen immer weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund fordert ein Kolumnist strengere Steuerprüfungen sowie die Regulierung des Marktes für Privatunterkünfte. Bitte weiterlesen
Ein regierungsfreundlicher Kommentator äußert die Hoffnung, dass ein EU-finanziertes Programm die fortschreitende Entvölkerung ländlicher Regionen Ungarns endgültig stoppen werde. Bitte weiterlesen
Ein liberales Wochenblatt wirft den christlichen Kirchen vor, hilfsbedürftige Migranten zu ignorieren. Ein linksorientierter Kolumnist wiederum vertritt die Meinung, dass die Kirchen einen Beitrag zur Mäßigung von gegen Migranten gerichteten Gefühlen leisten. Ein konservativer Kolumnist sieht die Linke im Unrecht, wenn sie der Regierung ein Schüren von Fremdenfeindlichkeit vorwirft. Bitte weiterlesen
Ein Kolumnist des rechten Spektrums beklagt innerhalb der Europäischen Union einen Mangel an Solidarität, die aber für die Planung einer gemeinsamen Strategie beim Umgang mit Migranten notwendig wäre. Ein weiterer regierungsfreundlicher Publizist äußert die Befürchtung, dass die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen Westeuropa in die Hände spielten, um hoch qualifizierte Migranten bei sich aufzunehmen – und den Rest in die europäischen Radgebiete abschieben zu können. Bitte weiterlesen
Tages- und Wochenzeitungen widmen sich den moralischen und praktischen Auswirkungen der offiziellen ungarischen Migrationspolitik sowie der Haltung, die die Linke dazu einnimmt. Bei der zunehmend ideologisch und verbissen gehaltenen Debatte fahren beide Seiten schwere Geschütze auf. Bitte weiterlesen
Die Lage auf dem ungarischen Arbeitsmarkt ist so gut wie seit 23 Jahren nicht mehr. Das belegen Zahlen der nationalen Statistikbehörde. Vor diesem Hintergrund sind sich regierungsfreundliche und konservative Kolumnisten einig, dass das Kabinett Orbán auf dem besten Wege sei, seine wichtigsten beschäftigungspolitischen Ziele zu erreichen. Ein linksorientierter Kolumnist allerdings gießt Wasser in den Wein, denn seiner Ansicht nach ist die Situation nicht gar so rosig, wie von der Regierung behauptet. Bitte weiterlesen
Nach Ansicht eines konservativen Kolumnisten werden Migrationsströme die europäische Linke – bislang Verfechter anti-kolonialistischer Ideologien – zu einer Neubewertung ihres Verhältnisses zu den Entwicklungsländern zwingen. Bitte weiterlesen