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Archive for the ‘Népszabadság’ Category

EU-Gipfel: Orbán mit seinem Plan abgeblitzt

Friday, September 25th, 2015

Auf dem Gipfel zur EU-Asylpolitik wurde zwar beschlossen, syrische Flüchtlinge wenn möglich außerhalb der EU-Grenzen zu halten, doch fiel gleichzeitig der ungarische Vorschlag durch, eine gemeinsame Streitmacht zur Bewachung der griechischen Seegrenzen einzusetzen. Angesichts dieser Entscheidung wirft ein Kommentator des linken Spektrums dem ungarischen Ministerpräsidenten Orbán vor, in seiner Kritik an Bundeskanzlerin Merkel zu weit gegangen seien. Bitte weiterlesen

Armee soll Grenze verteidigen

Wednesday, September 23rd, 2015

Das ungarische Parlament hat den Einsatz von Armeeeinheiten zur Überwachung der Landesgrenzen gebilligt. Zeitungen des linken Spektrums vermuten, die wahre Absicht der Regierung sei es, ihre eigene Popularität durch den Eindruck zu stärken, sie schütze die Bevölkerung vor einer massenhaften Einwanderung. Ebenso kritisieren sie die Sozialistische Partei, weil sie keine klare Kante zeige. Bitte weiterlesen

Orbáns EU-Aktionsplan zur Migration

Tuesday, September 22nd, 2015

Eine linksorientierte Journalistin hält Anregungen von Ministerpräsident Viktor Orbán zur Lösung des Migrationsproblems auf europäischer Ebene in weiten Kreisen für durchaus konsensfähig. Berichten zufolge wird Orbán vorschlagen, dass sich sämtliche EU-Staaten mit einer Summe von einem Prozent ihres Staatshaushaltes an einem gesamteuropäischen Programm zur Bewältigung der Flüchtlingskrise beteiligen. Bitte weiterlesen

Flüchtlinge auf neuen Wegen

Monday, September 21st, 2015

Nachdem Ungarn die Grenzen zu Serbien geschlossen hat, drängen die Flüchtlinge von der ungarisch-serbischen zur serbisch-kroatischen Grenze und von dort über Kroatien nach Slowenien bzw. Ungarn. Während die ungarischen Behörden einen Zaun entlang der Grenze zu Kroatien errichten, um dem Strom Einhalt zu gebieten, diskutieren die Kommentatoren, inwieweit die Haltung der ungarischen Regierung moralisch und juristisch gerechtfertigt ist. Bitte weiterlesen

Mit Tränengas und Wasserstrahl gegen Steinewerfer

Friday, September 18th, 2015

Serbische, rumänische und deutsche Politiker haben Ungarn kritisiert, weil der Polizei der Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern gegen Flüchtlinge gestattet worden war. Eine Gruppe von ihnen hatte zuvor versucht, im Bereich des geschlossenen Übergangs Horgos/Röszke die Grenze gewaltsam zu durchbrechen. Kommentatoren erörtern nunmehr die möglichen internationalen Folgen des Geschehens. Bitte weiterlesen

Ungarns erster Tag hinter dem Zaun

Thursday, September 17th, 2015

Hunderte von Flüchtlingen konzentrieren sich auf der serbischen Seite des von Ungarn errichteten Grenzzauns, während Hunderte in Richtung Kroatien aufbrachen. Kommentatoren diskutieren nun die Auswirkungen der unnachgiebigen Haltung Budapests in der Einwanderungsfrage. Bitte weiterlesen

Kein Ende der Migrationskrise

Wednesday, September 16th, 2015

Nachdem Ungarn seine Südgrenze zu Serbien für illegale Migranten geschlossen und gleichzeitig angeboten hat, deren Asylanträge an einem speziellen Kontrollpunkt entgegenzunehmen, fürchten Kommentatoren, dass dies nicht das Ende der Migrationskrise sein werde. Bitte weiterlesen

Migration – der Kampf der Kulturen?

Monday, September 14th, 2015

Publizisten beider Lager befürchten, dass die auf dem Christenum und der Aufklärung basierenden Werte der europäischen Zivilisation durch muslimische Migranten in Gefahr geraten, deren Kultur nicht mit europäischen Normen im Einklang stehe. Bitte weiterlesen

Russische Verwicklung im Syrien-Krieg

Saturday, September 12th, 2015

Die führende linke Tageszeitung Ungarns hält die russische Militärhilfe für den syrischen Präsidenten Assad für unverzichtbar, um den IS stoppen und damit weitere Flüchtlingswellen vermeiden zu können. Das – so Népszabadság – seien schlechte Nachrichten für die Pro-Demokratie-Rebellen des Landes. Bitte weiterlesen

Die Migrantenkrise und das ungarische Imageproblem

Thursday, September 10th, 2015

Ein konservativer Jurist bezichtigt die EU-Staaten – darunter auch Deutschland – Ungarn zu verteufeln. Ein linksorientierter Kolumnist hingegen befürchtet angesichts der internationalen Kritik, selbst wenn sie übertrieben ausfallen sollte, einen massiven Imageschaden für Ungarn. Bitte weiterlesen