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Archive for the ‘Népszabadság’ Category

Forderung nach einer vereinigten Linkspartei zurückgewiesen

Thursday, September 4th, 2014

Nach Auffassung eines konservativen Kommentators kann die vom ehemaligen Ministerpräsidenten Gyurcsány erhobene Forderung nach Vereinigung der Linken zu einer Partei kaum ernst genommen werden. Bitte weiterlesen

Orbán instruiert ungarische Botschafter

Wednesday, August 27th, 2014

Népszabadság sieht für ungarische Diplomaten schwere Zeiten heraufdämmern, wenn sie der Welt die immer weiter vom internationalen Konsens abrückende Politik der eigenen Regierung erklären sollen. Magyar Nemzet dagegen fordert, dass sich Ungarn von ideologischen Hemmnissen befreien und Entscheidungen pragmatisch fällen sollte. Dabei würde die Zugehörigkeit zur westlichen Welt nicht infrage gestellt. Bitte weiterlesen

Erinnerung an den Fall des Eisernen Vorhangs

Saturday, August 23rd, 2014

Mit Blick auf das vor 25 Jahren veranstaltete Paneuropäische Picknick, das Hunderte DDR-Bürger zur Flucht in den Westen nutzten, vertritt ein regierungsfreundlicher Kommentator die Ansicht, dass die Ungarn 1989 unrealistische Hoffnungen mit der Wende verknüpft hatten. Zudem glaubt er, dass der Westen die ungarische Souveränität stärker respektieren sollte. Ein Kolumnist des linken Spektrum bezichtigt Ministerpräsident Orbán, er habe erneut die liberale Demokratie kritisiert. Bitte weiterlesen

Kampf um Imre Kertész

Monday, August 18th, 2014

Linksorientierte Kolumnisten beklagen, dass die Regierung den Versuch unternehme, den Literaturnobelpreisträger in das eigene Lager zu locken, obwohl sein Platz doch auf Seiten der Opposition sei. Ihre regierungsfreundliche Kollegin wiederum weist derartige „Eigentumsansprüche“ von sich und fordert gleichzeitig die rechten Kritiker von Kertész zum Friedensschluss mit ihm auf. Bitte weiterlesen

Orbán kritisiert Sanktionen gegen Russland

Monday, August 18th, 2014

Linke Kommentatoren bezichtigen Ministerpräsident Orbán, er ergreife mit Blick auf die Auseinandersetzung um die Ukraine für den russischen Präsidenten Wladimir Putin Partei. Ein Analyst des rechten politischen Spektrum wiederum empfiehlt Ungarn in diesem Zusammenhang den Vollzug eines Drahtseilakts. Bitte weiterlesen

Linke Zwietracht

Thursday, August 14th, 2014

„Das Ende des Bündnisses“ – so lautet die Schlagzeile über dem Leitartikel auf der Titelseite von Népszabadság. Darin bringt die führende linke Tageszeitung ihre Vermutung zum Ausdruck, dass sich die beteiligten Partner nach wie vor eher um die Ausgestaltung ihrer jeweils eigenen Zukunft scherten als bei den Kommunalwahlen im Herbst zu brillieren. Bitte weiterlesen

Streit über Roma in Miskolc und den Holocaust an der Volksgruppe

Monday, August 11th, 2014

Liberale Experten kritisieren sowohl die Rechte als auch die Linke, weil sich beide nicht dem Problem von in Armut lebenden Roma stellen würden. Ein Minister wird wegen einer „unglücklichen“ Stellungnahme zum Holocaust an den Roma angegriffen. Eine niederländisch-ungarische Psychologin wiederum fordert für Ungarn die Veröffentlichung von ethnisch basierten Kriminalstatistiken. Bitte weiterlesen

Linke: Weiterhin Streit um Budapester OB-Kandidatur

Thursday, August 7th, 2014

Die führende linke Tageszeitung wirft dem MSZP-Fraktionschef in der Budapester Stadtverordnetenversammlung vor, er blockiere die Vereinbarung über einen gemeinsamen Oberbürgermeisterkandidaten der Linken. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist dagegen kritisiert, dass der aktuelle Kandidat der Linken über keinerlei Erfahrungen verfüge, um Budapest regieren zu können. Bitte weiterlesen

Glaubwürdigkeitsdefizit der Linken

Tuesday, August 5th, 2014

Für einen Kolumnisten des linken Spektrums ist es enttäuschend, dass Politiker aller Couleur die Regeln umgingen, um unmoralische Vorteile zu erlangen. Bevor die Linke nicht lerne, sich an die Regeln zu halten, könne sie der Regierung kaum glaubhaft Korruption zur Last legen. Bitte weiterlesen

Streit um „illiberalen Staat“ geht weiter

Wednesday, July 30th, 2014

Presse und Internet brennen angesichts leidenschaftlicher Kommentare zu den umstrittenen Bemerkungen von Ministerpräsident Viktor Orbán förmlich lichterloh. Orbán hatte in Rumänien angekündigt, er werde einen „illiberalen Staat“ aufbauen, da sich die liberale Demokratie als Folge der Finanzkrise 2008 im Niedergang befinde. Bitte weiterlesen