Archive for the ‘Népszabadság’ Category
Tuesday, January 21st, 2014
In Ungarn ist aus dem Wahltermin ein Wahlkampfthema geworden. Dabei vermuten linksorientierte Kommentatoren, dass die Entscheidung des Staatspräsidenten eher von politischer Zweckmäßigkeit als von unparteiischer Vernunft veranlasst worden sei. Bitte weiterlesen
Saturday, January 18th, 2014
Nach Ansicht der Tageszeitung Népszabadság hätte die Regierung wissen sollen, dass das Projekt in Ócsa von Anfang an zum Scheitern verurteilt sei. Demzufolge hätte sie sich auch nicht in aller Hast für den Bau einer riesigen Wohnanlage am Ende der Welt entscheiden dürfen. Bitte weiterlesen
Friday, January 17th, 2014
Für Analysten des linken Spektrums ist die neue Allianz die einzig mögliche, wenn auch nur recht schwache Hoffnung, um Ministerpräsident Orbán herausfordern zu können. Regierungsfreundliche Kolumnisten sehen die Vereinbarung als Zeichen, dass es der Linken an Ideen fehle. Bitte weiterlesen
Thursday, January 16th, 2014
Regierungsfreundliche Kommentatoren begrüßen das Kernenergiegeschäft zwischen Ungarn und Russland und begründen dies damit, dass es den nationalen Interessen Ungarns dienen werde. Linke Kolumnisten hingegen bemängeln die fehlende Transparenz sowie die zunehmende Abhängigkeit Ungarns von russischer Energie. Bitte weiterlesen
Tuesday, January 14th, 2014
Eine konservative Kolumnistin mutmaßt, dass die Sozialisten die Einführung eines garantierten Grundeinkommens für alle Bürger versprechen werden, obgleich ihnen die Undurchführbarkeit des Vorhabens klar sei. Die führende linksorientierte Tageszeitung hingegen hält die Idee für technisch machbar, glaubt aber, dass eine Verwirklichung der Mittelklasse Nachteile bescheren würde. Demzufolge werde sich kein vernünftiger Politiker an eine Umsetzung wagen. Bitte weiterlesen
Monday, January 13th, 2014
Liberale Kolumnisten äußern sich höchst skeptisch über die jüngste oppositionelle Vereinbarung, Ferenc Gyurcsány in das Bündnis von Gordon Bajnai und Attila Mesterházy zu integrieren. Einige von ihnen werfen führenden progressiven Intellektuellen vor, sie würden sich in den politischen Prozess einmischen. In einer optimistischen Kolumne von Seltenheitswert äußert ein der sozialistischen Partei nahestehender Politologe, dass noch nicht alles verloren sei. Bitte weiterlesen
Friday, January 10th, 2014
Linksorientierte Tageszeitungen haben mit Blick auf den neuen oppositionellen Pakt durchaus gemischte Gefühle, fürchten sie doch, dass die Zeit nicht mehr ausreichen könnte, um potenzielle Wähler überzeugen zu können. Ein der Regierung freundlich gesinnter Beobachter wiederum glaubt, dass Attila Mesterházy sowie Gemeinsam 2014-Chef Gordon Bajnai durch das Küren von Ferenc Gyurcsány zu ihrem künftigen Partner ihr Streben nach einen System aufgegeben hätten, das sich von demjenigen der Jahre vor 2010 unterscheidet. Bitte weiterlesen
Thursday, January 9th, 2014
Das geplante exklusive Monatsmagazin zeige, wie die Regierung Autoren und Künstler an die Kette legen wolle, argwöhnt Népszabadság. Das Internet „lodert” vor scharfzüngigen Kommentaren, während sich junge Autoren des rechten Spektrums von dem Projekt distanzieren. Bitte weiterlesen
Wednesday, January 8th, 2014
Die führende linksorientierte Tageszeitung bedauert, dass sich die Hauptakteure des eigenen politischen Spektrums so schwer mit einer Neuaufstellung ihres Wahlbündnisses getan haben. Gleichzeitig äußert das Blatt die Hoffnung, dass ihre diesbezügliche Ankündigung noch nicht zu spät gekommen sei. Das wichtigste regierungsfreundliche Presseorgan indessen ist weniger milde gestimmt und kritisiert, dass nach all dem Gewürge der linke Spitzenkandidat erst noch gekürt werden müsse. Bitte weiterlesen
Saturday, January 4th, 2014
Analysten des linken Spektrums befassen sich mit den Bedenken von Oppositionspolitikern im Hinblick auf die von der Regierung geplante Errichtung eines Mahnmals, das an die deutsche Besetzung Ungarns 1944 erinnern soll. Es soll am 70. Jahrestag der Invasion am 19. März auf dem Freiheitsplatz gegenüber dem Sowjetdenkmal enthüllt werden. Politiker des linken Spektrums hatten die hastige Entscheidung kritisiert und die Befürchtung geäußert, das Mahnmal würde indirekt die damaligen ungarischen Kollaborateure reinwaschen. Bitte weiterlesen