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Archive for the ‘Népszava’ Category

Perspektiven 2016

Tuesday, January 5th, 2016

Ein konservativer Kommentator sagt Ungarn ein gutes Jahr 2016 voraus: Die Wirtschaft werde weiter wachsen und es dürften weniger illegale Migranten in das Land einreisen als 2015. Sein linksorientierter Kollege erwartet von der Regierung eine Fortführung ihrer gegen Flüchtlinge gerichteten Rhetorik. Bitte weiterlesen

2015 – Das Jahr des Viktor Orbán

Monday, January 4th, 2016

In ihren Betrachtungen zum Jahresende 2015 nehmen die Kommentatoren die Leistung von Ministerpräsident Viktor Orbán ins Visier und kommen zu ganz unterschiedlichen Bewertungen. Immerhin verweisen alle darauf, dass Orbán von verschiedenen internationalen Medien zum „Mann des Jahres“ gekürt worden sei. Bitte weiterlesen

Parlamentspräsident fordert eine „wirkliche“ Opposition

Wednesday, December 30th, 2015

Ein linksorientierter Kommentator hinterfragt die Ernsthaftigkeit einer Äußerung von László Köver. Der Parlamentspräsident hatte das Fehlen einer echten linken Opposition beklagt. Bitte weiterlesen

Gedanken zur Identität und Zukunft Europas

Monday, December 28th, 2015

Die Vision eines freien und geeinten Europas lasse sich einzig und allein mit Hilfe einer weiterführenden Integration aufrechterhalten. Diese Ansicht vertreten linksorientierte Kommentatoren, während Kollegen des rechten Spektrums davor warnen, Europa gegen diejenigen ins Feld zu führen, die mit „liberalen Dogmen“ nicht einverstanden sind. Bitte weiterlesen

Groß angelegtes Familien-Förderprogramm

Wednesday, December 23rd, 2015

Ein Kommentator des linken Spektrums befürchtet, dass das Vorhaben der Regierung, jungen Familien eine Unterstützung von zehn Millionen Forint (umgerechnet etwa 32.000 Euro) anzubieten, die Armut zementieren werde. Sein konservativer Gegenpart bezeichnet solche Ängste als schlichtweg lächerlich. Bitte weiterlesen

Merkel und Orbán zieren internationale Titelseiten

Monday, December 14th, 2015

Die ungarischen Kommentatoren greifen die sich vertiefende Kluft zwischen liberalen Eliten und deren Gegenspielern auf. Anlass dafür sind Aufmacher zweier einflussreicher internationaler Presseorgane: Zum einen wählte das US-amerikanische Magazin Time Kanzlerin Angela Merkel zur Person des Jahres 2015. Zum anderen machte die britische Wochenzeitung The Economist mit einer Titelbildkollage dreier Politiker auf: Zu sehen sind Ministerpräsident Viktor Orbán, US-Milliardär Donald Trump sowie Marine Le Pen, Chefin des Front National. Bitte weiterlesen

Im Kreuzfeuer von Korruptionsvorwürfen

Friday, December 11th, 2015

Vor dem Hintergrund einer Novellierung des Gesetzes über öffentliche Ausschreibungen sowie der Tatsache, dass eine vom ehemaligen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány geführte Firma eine EU-Ausschreibung gewonnen hat, belegen Kolumnisten das rechte und linke Lager mit Korruptionsvorwürfen. Bitte weiterlesen

Le Pen ante portas

Wednesday, December 9th, 2015

Angesichts des großen Erfolgs der rechtsgerichteten Partei Front National in der ersten Runde der französischen Regionalwahlen fragen sich Publizisten aus allen politischen Lagern, ob es sich bei der Anziehungskraft radikaler Parteien in Europa um ein vorübergehendes oder beständiges Phänomen handele. Bitte weiterlesen

Linke fürchten zunehmende Stimmungsmache gegen Einwanderer

Wednesday, November 18th, 2015

Linksorientierte Kommentatoren warnen davor, die Terrorgefahr und die gegenwärtige Einwanderungswelle aus Asien in einem Atemzug zu nennen. Gleichzeitig äußern sie die Befürchtung, dass ihr konsequentes Eintreten für eine freundliche Grundhaltung den Migranten gegenüber durch die Pariser Terrornacht einen empfindlichen Rückschlag erlitten habe. Bitte weiterlesen

Ratingagenturen: Verbesserter Ausblick für Ungarn

Saturday, November 14th, 2015

Zwei der vier weltweit wichtigsten Agenturen zur Bewertung der Kreditwürdigkeit eines Landes haben den Ausblick für Ungarn auf „positiv“ hochgestuft. Vor diesem Hintergrund erörtern die Kommentatoren die Aussichten einer Erhöhung des Ratings selbst auf „Investment Grade“. Bitte weiterlesen