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Archive for the ‘Népszava’ Category

Tesco schließt 13 Geschäfte in Ungarn

Friday, January 16th, 2015

Nach der vom britischen Handelsriesen Tesco verkündeten Entscheidung, 13 Geschäfte in Ungarn schließen zu wollen, macht ein Kolumnist des linken Spektrums die Regierung für die Entlassung von 500 Angestellten verantwortlich. Sein Widerpart auf der regierungsfreundlichen Seite glaubt, dass die Schließung der unrentablen Geschäfte im Rahmen einer finanziellen Rosskur und aufgrund der Probleme der Londoner Muttergesellschaft erfolgt. Bitte weiterlesen

Putin-Visite: Opposition in der Bredouille

Tuesday, January 13th, 2015

Ein renommierter Vertreter des linken Lagers hält die Absicht der Opposition, gegen den geplanten Besuch des russischen Präsidenten auf die Straße zu gehen, für absurd. Zwar dürfe die Linke berechtigterweise fordern, dass sie informiert und eingebunden wird, doch stehe die Ablehnung von Verhandlungen solchen Parteien nicht gut zu Gesicht, die eines Tages einmal regieren wollten. Bitte weiterlesen

Putin kommt nach Ungarn

Saturday, January 10th, 2015

Die führende linksorientierte Tageszeitung äußert die Befürchtung, dass der in dieser Woche für März angekündigte Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin ein weiterer Hinweis auf die Ostorientierung der ungarischen Regierung sei. Ein konservativer Analyst verweist darauf, dass Ungarn sowohl zu Deutschland als auch zu Russland gute Beziehungen pflegen müsse. Ein weiterer Kommentator aus dem linken Spektrum glaubt, dass Regierungschef Orbán möglicherweise das Budapester Memorandum aus dem Jahre 1994 über die Ukraine wiederbeleben wolle. Bitte weiterlesen

Terror gegen Charlie Hebdo

Friday, January 9th, 2015

Für linksorientierte Journalisten sind die Morde an den Kollegen des französischen Satire-Magazins Charlie Hebdo ein Anschlag auf die Pressefreiheit. Ein konservativer Kolumnist wiederum spricht sich für mehr Umsicht auf Seiten der Journalisten aus. So sollten sie Radikale nicht durch die Veröffentlichung geschmackloser und als Gotteslästerung interpretierbarer Inhalte provozieren. Bitte weiterlesen

EU kann Zerfall verhindern

Tuesday, January 6th, 2015

Ein Kommentator des linken Spektrums sagt voraus, dass die EU trotz aller Herausforderungen nicht auseinanderbrechen und es 2015 keine herben Rückschläge im europäischen Integrationsprozess geben werde. Bitte weiterlesen

Ladenöffnungsverbot an Sonntagen

Thursday, December 18th, 2014

Das Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, demzufolge ab März kommenden Jahres die meisten Geschäfte an Sonntagen geschlossen bleiben müssen. Vor diesem Hintergrund wirft ein linksorientierter Kommentator der Regierung vor, sie habe es mit dem Gesetz auf multinationale Unternehmen abgesehen, die wettbewerbsfähiger arbeiteten als „ihre heimischen Lieblingsladenketten“. Bitte weiterlesen

Halbjahresbilanz der Regierung

Monday, December 15th, 2014

Analysten des linken Spektrums kommentieren die jüngsten Meinungsumfragen und spekulieren, dass der Niedergang der Regierungspartei unaufhaltsam sei. Liberale und gemäßigte Kommentatoren halten dies wiederum für Wunschdenken. Konservative Kolumnisten ihrerseits fordern mehr Bedacht und Sensibilität beim Regieren. Bitte weiterlesen

Drogentestpflicht für Jugendliche geplant

Wednesday, December 10th, 2014

Kommentatoren des gesamten politischen Spektrums empfinden den Vorschlag der Regierungspartei Fidesz zur Einführung einer Drogentestpflicht für Jugendliche als höchst umstritten und möglicherweise kontraproduktiv. Bitte weiterlesen

Nationale Souveränität im Fokus

Monday, December 8th, 2014

Analysten des linken Spektrums werfen der Regierung vor, jedwede innere und äußere Kritik an ihr als Versuch darzustellen, die nationale Souveränität Ungarns zu beschneiden. Ein Kolumnist des rechten Spektrums behauptet, die Ungarn hätten ein sehr negatives Bild von den USA und der EU. Bitte weiterlesen

Wer ist für die Armut verantwortlich?

Monday, December 8th, 2014

Ein Kolumnist des linken Spektrums wirft der Regierung unter Verweis auf eine im Internet kursierende Falschmeldung vor, das Problem der zunehmenden Armut zu ignorieren. Sein regierungsfreundlicher Gegenpart wiederum erkennt bei der Linken den Versuch zu suggerieren, als sei Armut erst unter der gegenwärtigen Regierung aufgetaucht. Bitte weiterlesen