Archive for the ‘Heti Világgazdaság’ Category
Monday, September 7th, 2015
Gemäß einer Vereinbarung mit Deutschland und Österreich hat Ungarn in der Nacht zu Samstag Tausende Asylsuchende per Bus an die österreichische Grenze transportiert. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich Tages- und Wochenzeitungen mit den Auswirkungen der Krise sowie den Möglichkeiten einer Lösung. Bitte weiterlesen
Monday, August 3rd, 2015
Tages- und Wochenzeitungen widmen sich den moralischen und praktischen Auswirkungen der offiziellen ungarischen Migrationspolitik sowie der Haltung, die die Linke dazu einnimmt. Bei der zunehmend ideologisch und verbissen gehaltenen Debatte fahren beide Seiten schwere Geschütze auf. Bitte weiterlesen
Friday, May 22nd, 2015
Ein radikal konservativer Kolumnist fordert die Regierung zu einer Neuorientierung in ihrem „Freiheitskampf“ auf. Anstatt sich für eine stärkere nationale Souveränität sowie symbolische Ziele einzusetzen, empfiehlt er eine intensivere internationale Zusammenarbeit, um gegen das zu kämpfen, was der Autor „neoliberale Ausbeutung“ nennt. Bitte weiterlesen
Monday, May 18th, 2015
Ein Kommentator aus dem linken Spektrum äußert die Befürchtung, dass sich die europäische Sicherheit nicht ohne eine intensivere transatlantische Zusammenarbeit erreichen ließe. Ein liberaler Kolumnist drängt auf die Gründung einer EU-eigenen Armee, anstatt sich auf die Nato zu verlassen. Bitte weiterlesen
Thursday, April 30th, 2015
Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich dieser Tage dafür ausgesprochen, das Thema Todesstrafe am Köcheln zu halten. Vor diesem Hintergrund werfen ihm liberale Kommentatoren eine Übernahme der von der rechtsextremen Partei Jobbik verwendeten Rhetorik vor. Ein regierungsfreundlicher Jurist wiederum vertritt die Ansicht, dass das Kabinett die Mehrheitsmeinung nicht ignorieren könne, der zufolge die Todesstrafe erneut eingeführt werden sollte. Bitte weiterlesen
Monday, April 27th, 2015
In jüngster Zeit bemüht sich Jobbik-Chef Gábor Vona um eine gewisse Neuorientierung seiner Partei in Richtung einer relativ moderaten politischen Kraft frei von jeglichem Rassismus. Kommentatoren fragen sich nun, ob dieser Prozess ernst gemeint sei oder lediglich eine Art Facelift darstelle. Darüber hinaus wird darüber nachgedacht, ob Jobbik bei den in drei Jahren stattfindenden nächsten Parlamentswahlen eine reale Siegeschance habe. Bitte weiterlesen
Friday, April 24th, 2015
Konservative Kommentatoren bedauern die von einem Burgtheaterschauspieler nach einer Gastaufführung von Tschechows „Die Möwe“ im Budapester Nationaltheater verlesene politische Stellungnahme. Linke Analysten hingegen sind in der Frage gespalten. Der Eklat ereignete sich im Rahmen des alljährlich stattfindenden internationalen Theaterfestivals. Bitte weiterlesen
Wednesday, April 15th, 2015
Ein Kommentator aus dem linken Spektrum verwirft die Sichtweise, wonach der Jobbik-Erfolg in Tapolca Ausdruck einer Radikalisierung der ungarischen Wähler sei. Ebenso wie andere linke und konservative Kolumnisten fordert er von der Linken, die liberale Ideologie zugunsten einer sozialdemokratischen Vision abzustreifen, um auf diese Weise Jobbik die Stirn bieten zu können. Bitte weiterlesen
Thursday, March 26th, 2015
Laut einer europaweit durchgeführten Befragung gehören die Ungarn zu den unglücklichsten Völkern des Kontinents. Angesichts dieser Tatsache spricht sich ein früherer Spitzenpolitiker der Liberalen für einen fairen politischen Diskurs und eine angemessene Streitkultur über die politischen Frontlinien hinweg aus. Bitte weiterlesen
Monday, March 23rd, 2015
Nach Ansicht eines konservativen Politikwissenschaftlers stößt man bei linken Medien mittlerweile überwiegend auf Sensationsjournalismus. Ein marxistischer Philosoph fügt hinzu, dass die Mainstream-Medien – sowohl linke als auch rechte – unbewusst Jobbik unterstützen. Dass die öffentlich-rechtlichen Medien komplett geschlossen werden sollten, da sie stets den Interessen der Regierenden dienen würden, empfiehlt ein liberaler Kommentator, wohingegen eine moderate Stimme überzeugt ist, dass sich politische Analysten im Zuge der parteiisch geführten Debatten zu Söldnern entwickelt haben. Bitte weiterlesen