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Archive for the ‘Magyar Hírlap’ Category

Debatte um Népszabadság geht weiter

Wednesday, October 12th, 2016

Ein regierungsnaher Kommentator kann nachvollziehen, dass das Erscheinen von Népszabadság habe aufgrund finanzieller Erwägungen eingestellt werden müssen. Gleichzeitig tun ihm seine nunmehr arbeitslosen linksorientierten Kollegen leid. Dennoch bedauert er das Verschwinden des einstigen KP-Zentralorgans nicht. Bitte weiterlesen

Die politische Landschaft nach dem Referendum

Monday, October 10th, 2016

Die Kommentatoren aller politischen Lager beleuchten die Auswirkungen des Quotenreferendums vom 2. Oktober auf die wichtigsten Parteien samt deren Mobilisierungsstrategien. Bitte weiterlesen

Referendumscountdown

Monday, September 26th, 2016

Noch eine Woche bis zum Referendum über die von der EU geplante Verteilung von Flüchtlingen anhand einer festen Quote – und Wochenzeitungen sowie die Wochenendausgaben der Tagespresse diskutieren die Art und Weise, wie am besten mit der Migrationskrise umzugehen wäre. Zudem werden die umfassenderen Auswirkungen der ungarischen Volksbefragung vom 2. Oktober beleuchtet. Bitte weiterlesen

Die ökonomischen Herausforderungen Ungarns

Friday, September 23rd, 2016

Laut einer links ausgerichteten Soziologin hat es die Regierung versäumt, dem Wohlstand in Ungarn auf die Sprünge zu helfen. Ein regierungsfreundlicher Ökonom wiederum macht geltend, dass die Orbán-Regierung erfolgreich die Wirtschaft angekurbelt habe und sich nur unbedeutenden Herausforderungen gegenübersehe. Bitte weiterlesen

Zum EU-Gipfel in Bratislava

Monday, September 19th, 2016

Verschiedene Kommentatoren widersprechen der Diagnose von Ministerpräsident Viktor Orbán nach dem am Freitag in der slowakischen Hauptstadt abgehaltenen eintägigen Treffen, wonach die Haltung der EU zur Frage der illegalen Einwanderung weitgehend unverändert geblieben sei. Orbán hatte dies damit begründet, dass die Staats- und Regierungschefs der EU viel mehr von einer Migranten-Umverteilung als über den Schutz der europäischen Grenzen gesprochen hätten. Bitte weiterlesen

Hillary Clintons Gesundheitsprobleme

Wednesday, September 14th, 2016

Auch die ungarische Presse beschäftigt sich mit dem plötzlichen Schwächeanfall der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton bei der 9/11-Gedenkfeier am Ground Zero vom vergangenen Sonntag. Dabei beklagt die führende linke Tageszeitung Ungarns, dass beide Kandidaten nur sehr zögerlich Informationen über sich selbst preisgeben würden, während ein radikal konservativer Kommentator vermutet, dass das Vorkommnis für Clinton den Beginn vom Ende ihres Anspruchs auf den Einzug ins Weiße Haus markiere. Bitte weiterlesen

Regierung erwägt Lohnsteuersenkungen

Thursday, September 8th, 2016

Zwei Ökonomen bezweifeln, dass die Lohnsteuersenkungspläne der Regierung für eine Ankurbelung der Wirtschaft und eine verbesserte Beschäftigungslage sorgen werden. Bitte weiterlesen

13 Jahre Haft für Budaházy

Thursday, September 1st, 2016

Bei dem Prozess handelte es sich um den ersten in der Geschichte der ungarischen Demokratie, in dem ein Fall von politisch motiviertem Terror verhandelt wurde. Die Kommentatoren befassen sich mit den harten Urteilen, die in diesem Verfahren gegen die Angeklagten gesprochen wurden. Bitte weiterlesen

Olympischer Kulturkrieg

Monday, August 29th, 2016

In ihrer Gesamtbewertung der Olympischen Spiele von Rio interpretieren die ungarischen Kommentatoren die Leistungen der ungarischen Athleten sowie die Bedeutung des Sports mit Hilfe höchst ideologisierter und allzu sehr ins politische abgleitender Begriffe. Bitte weiterlesen

In Endlosschleife: Debatte über Migration und Quoten

Friday, August 26th, 2016

Der Regierung nahestehende Publizisten werfen der ungarischen Linken Verantwortungslosigkeit vor, da sie die durch die Migration heraufbeschworenen Gefahren auf die leichte Schulter nehme. Ein linksorientierter Journalist wiederum bezichtigt die Regierung, sie missbrauche die Migrationskrise, um die Öffentlichkeit zusätzlich zu polarisieren, während eine konservative Kolumnistin beiden Seiten attestiert, sie würden vereinfachende Botschaften aussenden, um ihre Beliebtheitswerte zu steigern. Bitte weiterlesen