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Archive for the ‘Magyar Hírlap’ Category

Minsk II: von schwachem Optimismus und starkem Pessimismus

Saturday, February 14th, 2015

Die hiesigen Kommentatoren sind sich unsicher, ob das zwischen der EU, Russland sowie der Ukraine in Minsk ausgehandelte Abkommen tatsächlich umgesetzt und somit eine Eskalation der Ukraine-Krise verhindert werden kann. Bitte weiterlesen

Linker Kandidat für Nachwahl in Veszprém umstritten

Friday, February 13th, 2015

Linke wie auch rechte Kommentatoren halten es für höchst brisant, ja sogar geradezu absurd, dass die Linke bei der bevorstehenden Nachwahl in Veszprém einen libertären Kandidaten unterstützt. So hatte sich der Bewerber für eine Verknüpfung von Wahlrecht mit Steuerzahlungen ausgesprochen. Auch sollten seiner Ansicht nach das Grundschul- und Gesundheitswesen privatisiert werden. Bitte weiterlesen

Ungarn kauft ERSTE-Beteiligung und verspricht Senkung der Bankensteuer

Thursday, February 12th, 2015

Konservative Beobachter begrüßen die Entscheidung der Regierung, zeitlich befristet in die ungarische Tochtergesellschaft der ERSTE Group zu investieren sowie eine Senkung der Bankensondersteuer in Aussicht zu stellen. Das werde ihrer Meinung nach die Konsolidierung des Bankensektors unterstützen und das Kreditgeschäft ankurbeln. Ein linker Kommentator dagegen äußert Zweifel, dass die Regierung ihre Zusagen einhalten werde. Bitte weiterlesen

Aussichten für eine Befriedung der Ukraine

Tuesday, February 10th, 2015

Sowohl links- als auch rechtsorientierte Kommentatoren äußern die Befürchtung, dass die Ukraine-Krise sehr bald in einen ausgewachsenen Krieg oder einen immer blutiger werdenden Bürgerkrieg eskalieren könnte, sollten die Europäer die USA nicht von Waffenlieferungen an die Ukraine abhalten. Bitte weiterlesen

Kämpft Simicska seinen Medienkrieg allein aus?

Monday, February 9th, 2015

Die Kommentatoren machen sich Gedanken darüber, wie weit die Fehde zwischen Ministerpräsident Orbán sowie seinem einstigen Freund und Schatzmeister wohl gehen werde und welche Auswirkungen sich für die wichtigsten rechtsorientierten Medien ergeben, die ja letzten Endes Eigentum Simicskas sind. Bitte weiterlesen

Merkel kam – und alle sind zufrieden

Wednesday, February 4th, 2015

Linke und rechte Kommentatoren ziehen unisono positive Bilanzen des Besuchs von Bundeskanzlerin Angela Merkel – jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Während die Vertreter des linken Spektrums glauben, die Kanzlerin habe Ministerpräsident Orbán einen Denkzettel verpasst, sehen ihre Kollegen auf der anderen Seite den Besuch Merkels als Zeichen der grundsätzlichen Einigkeit ungeachtet einiger Differenzen bei bestimmten Themen. Bitte weiterlesen

Auschwitz-Gedenken

Thursday, January 29th, 2015

Ein linksorientierter Kommentator vertritt die Ansicht, dass Ministerpräsident Orbán zu den Gedenkfeierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz nach Polen hätte reisen sollen. Ein Analyst des rechten Spektrum wiederum zitiert die Worte des Regierungschefs, in denen er die ungarische Mitschuld am Holocaust eingeräumt hatte. Bitte weiterlesen

Uneinigkeit über Griechenland

Wednesday, January 28th, 2015

Ein liberaler Autor warnt: Sollte sich die Sparmaßnahmen ablehnende neue Führung Griechenlands für die Einhaltung ihrer Wahlversprechen entscheiden, dürfte sie das Land letztendlich ins Elend stürzen. Ein rechtsorientierter Kommentator pflichtet einem marxistischen Philosophen darin bei, dass der Syriza-Sieg ganz Europa eine Erneuerung bescheren könnte. Bitte weiterlesen

In- und externe EU-Migration

Tuesday, January 20th, 2015

Während sich Ministerpräsident Orbán noch über die Frage der Immigration eine Meinung bildet, pflichtet ihm ein regierungsfreundlicher Kolumnist bei, dass die Bewegungen innerhalb der EU nicht als Migration zu werten seien. Ein linksorientierter Kollege kritisiert Orbán dagegen, weil dieser die Mörder in der Redaktion von Charlie Hebdo als Einwanderer qualifiziert hatte. Bitte weiterlesen

Tesco schließt 13 Geschäfte in Ungarn

Friday, January 16th, 2015

Nach der vom britischen Handelsriesen Tesco verkündeten Entscheidung, 13 Geschäfte in Ungarn schließen zu wollen, macht ein Kolumnist des linken Spektrums die Regierung für die Entlassung von 500 Angestellten verantwortlich. Sein Widerpart auf der regierungsfreundlichen Seite glaubt, dass die Schließung der unrentablen Geschäfte im Rahmen einer finanziellen Rosskur und aufgrund der Probleme der Londoner Muttergesellschaft erfolgt. Bitte weiterlesen