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Archive for the ‘Népszabadság’ Category

Pariser Terror: Folge massenhafter Einwanderung?

Tuesday, November 17th, 2015

Kommentare zu den Pariser Terrorüberfällen füllen weiterhin die Seiten der ungarischen Tageszeitungen. Die Analysten stimmen darin überein, dass die gescheiterte Integration einer Unmenge an Einwanderern der wichtigste Grund sei, weswegen junge Menschen in die Arme des radikalen Islamismus getrieben werden. Bitte weiterlesen

Erste Reaktionen auf die Pariser Terrornacht

Monday, November 16th, 2015

Rechtsorientierte Kolumnisten glauben, dass die Terrorangriffe von Paris der liberalen Pro-Migrationsideologie den Todesstoß versetzt haben. Linke und liberale Publizisten dagegen warnen davor, Stimmung gegen Muslime und Einwanderer zu machen. Zudem werfen Sie der politischen Rechten vor, sie spiele in die Hände von Terrororganisationen. Bitte weiterlesen

Deutsche Flüchtlingsstragie? Eher chaotisch!

Friday, November 13th, 2015

Vor dem Hintergrund des Valetta-Flüchtlingsgipfels kritisieren Analysten des linken und rechten Spektrums gleichermaßen die „zunehmend konfusen” Signale, die Deutschland im Hinblick auf den Status von Asylsuchenden aussendet. Bitte weiterlesen

Slowenien baut Grenzzaun

Thursday, November 12th, 2015

Die führende linke Tageszeitung Ungarns befasst sich in einem Kommentar einmal mehr mit der Flüchtlingsproblematik und konstatiert, dass angesichts einer fehlenden EU-weiten Migrations- und Flüchtlingsstrategie die einzelnen Mitgliedsstaaten gar keine andere Wahl hätten, als ihre Grenzen zu schützen und Flüchtlinge fernzuhalten. Nur so könnten humanitäre Krisen im Inland vermieden werden. Bitte weiterlesen

Risiken einer alternden Bevölkerung

Tuesday, November 10th, 2015

Ein Kommentator des linken Spektrums analysiert die Folgen der gegenwärtigen demografischen Trends und hält es für unwahrscheinlich, dass die Ungarn mehr arbeiten oder sparen können, um das zunehmend ungünstige Verhältnis von Nichterwerbstätigen zu Erwerbstätigen auszugleichen. Bitte weiterlesen

Árpád Göncz ohne schrille Töne beerdigt

Monday, November 9th, 2015

Am Freitag wurde der erste postkommunistische Staatspräsident Ungarns im Rahmen einer privaten Trauerfeier – aber unter lebhafter Anteilnahme der Bevölkerung – beigesetzt. Vor diesem Hintergrund streiten sich die Kommentatoren, wie ein solcher ungewöhnlicher Vorgang zu interpretieren sei. Grundsätzlich einig ist man sich jedoch in der Einschätzung, dass die Beerdigung des ehemaligen Präsidenten, obgleich ein Held der Linken, doch eine mildernde Botschaft ausgesendet habe. Bitte weiterlesen

Demografie-Flaute

Saturday, November 7th, 2015

In Ungarn ist die Geburtenrate in den letzten drei Monaten trotz Gegenmaßnahmen der Regierung wieder kontinuierlich gesunken. Vor diesem Hintergrund denken einige Kommentatoren vorsichtig über die Frage nach, ob in absehbarer Zukunft ein gewisses Maß an Einwanderung nicht unvermeidbar werden könnte. Bitte weiterlesen

Unruhen 2006: Damalige Polizeiführer getadelt

Monday, November 2nd, 2015

Die Kommentatoren sind sich einmal mehr uneins. Diesmal geht es um Urteile gegen Polizeioffiziere, denen vorgeworfen wurde, bei politisch motivierter Gewalt vom September 2006 falsch agiert zu haben. Linke Autoren feiern die Richtersprüche als Beweis dafür, dass die Polizei keinerlei Schuld auf sich geladen habe, während konservative Kollegen die Urteile als erstaunlich mild bezeichnen. Bitte weiterlesen

US-Botschafterin kritisiert Ungarn

Saturday, October 31st, 2015

US-Botschafterin Colleen Bell hat Bedenken über die Lage in Ungarn geäußert. Regierungsfreundliche Kolumnisten haben angesichts dessen keinen Zweifel, dass sich die Vereinigten Staaten Ungarn unterwerfen wollen. Analysten des linken Spektrums wiederum kritisieren die Retourkutsche der ungarischen Regierung und erwarten weitere diplomatische Nicklichkeiten zwischen Washington und Budapest. Bitte weiterlesen

Österreich errichtet Grenzzaun

Friday, October 30th, 2015

Rechts- und linksorientierte Kommentatoren spotten über die Regierung in Wien, die angestrengt versucht, den geplanten Zaun an der österreichisch-slowenischen Grenze als alles andere, nur eben nicht als „Zaun“ zu bezeichnen. (Unter anderem sprachen Regierungsmitglieder lieber von „technischen Sicherheitsmaßnahmen“.) Bitte weiterlesen