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Suchergebnisse

Wochenpresse zum Verhältnis Budapest-Brüssel


Die Wochenmagazine und -zeitungen waren bereits im Druck, als sich Ministerpräsident Viktor Orbán am Donnerstag mit den übrigen EU-Mitgliedsländern über das strittige Thema von Finanzhilfen für die Ukraine einigte. Dennoch befassten sich mehrere Publikationen in ihren Kommentaren mit den Spannungen zwischen Ungarn und seinen westlichen Partnern.

Wochenpresse zu Ungarns Querelen mit seinen Verbündeten


Die Verhinderung des Nato-Beitritts von – zunächst – Finnland und in der Folge Schwedens sowie die Sanktionen der Europäischen Union samt der offenen Kritik der US-Administration haben Ungarn in eine einzigartige Position innerhalb des westlichen Bündnisses manövriert. So lautet die übereinstimmende Ansicht verschiedener Kommentatoren. Allerdings bieten sie durchaus unterschiedliche Erklärungen ...

Linke Stimme bejaht EU-Sanktionen gegen Ungarn


Kampagnen der Europäischen Union werden von der Regierung in Budapest einfach ignoriert, falls sie nicht von Sanktionen flankiert sein sollten. Diese Ansicht vertritt der Chefredakteur der linken ungarnweit erscheinenden Tageszeitung.

Vorwurf: EP-Abgeordnete betreiben Landesverrat


Ein regierungsfreundlicher Kommentator, der für seine polemischen Kommentare berühmt-berüchtigt ist, wettert gegen zwei Momentum-Abgeordnete des Europaparlaments (EP). Die beiden Frauen hatten die Europäische Kommission für die Freigabe eines Teils der Ungarn zustehenden, aber aus Gründen mangelnder Rechtsstaatlichkeit zurückgehaltenen Mittel kritisiert.

Wochenpresse zum Machtgerangel in Polen


Zwei radikale sowie zwei gemäßigte Stimmen von beiden Seiten des politischen Spektrums bieten diametral entgegengesetzte Bewertungen der ersten, nicht unumstrittenen Maßnahmen der neuen polnischen Regierung zur Konsolidierung ihrer politischen Standpunkte.

Europaparlament: Mögliche Klage wegen Freigabe von Geldern an Ungarn


Ein linksorientierter Kolumnist pflichtet dem Europäischen Parlament (EP) in seiner Kritik an der Europäischen Kommission bei, während ein regierungsnaher Kommentator die wiederholten Initiativen des EP gegen Ungarn als „abscheuliche Seifenoper“ bezeichnet.

Wochenpresse über das Zugeständnis Orbáns auf dem EU-Gipfel


Da Wochenzeitungen und -magazine der Vorwoche noch vor Beginn des Gipfeltreffens in Druck gegangen waren, versuchen sie nun – eine Woche später – , den überraschenden Schritt des ungarischen Ministerpräsidenten nachzuvollziehen.

Colorado schließt Trump von Vorwahlen aus


Der Oberste Gerichtshof des Bundesstaat Colorado hat geurteilt, dass Donald Trump in dem US-Bundesstaat nicht für das Präsidentenamt kandidieren dürfe, weil er sich des Aufruhrs schuldig gemacht habe. Vor diesem Hintergrund zeigt sich ein regierungsnaher Kolumnist „tief besorgt“ über den Zustand der Demokratie in Amerika.

USA besorgt über ungarisches Souveränitätsschutzgesetz


In einer ersten Reaktion bezeichnet ein Kommentator die Erklärung des US-Außenministeriums als eindeutig unfreundlich.

Wochenpresse zum Tauziehen der Regierung mit der EU in Sachen Ukraine


Die Wochenzeitungen und -magazine waren bereits vor dem EU-Gipfel in Druck gegangen, auf dem sich Ungarn letztendlich nicht gegen die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine sperrte. Dafür jedoch legte Budapest ein Veto gegen das Vorhaben ein, der Ukraine in den nächsten vier Jahren 50 Milliarden Euro an Finanzhilfe zukommen ...