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Veränderungen im Aufenthaltsrecht: Wahlkampfhilfe durch Auslandsungarn?


Anlässlich der Verabschiedung neuer Bestimmungen im Bereich Melderecht durch das Parlament wirft eine prominente linke Kommentatorin der Regierung vor, sie versuche eine Ausweitung ihrer Wählerklientel, indem sie Auslandsungarn noch mehr Abstimmungsrechte einräume. Die führende regierungsnahe Tageszeitung beschuldigt die Opposition im Gegenzug, die jenseits der Landesgrenzenden lebenden Magyaren einmal mehr als Schreckgespenst zu stilisieren. Bitte weiterlesen

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Linksorientierte Magazine über das Einfrieren der Kraftstoffpreise


Zwei der Opposition nahestehende Wochenblätter verurteilen unisono die Regierung für das Einfrieren der Benzin- und Dieselpreise. Bitte weiterlesen

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Wochenpresse zum Fidesz-Parteitag


Ein konservativer Kommentator verteidigt den christlichen Geist der Regierungspartei gegen linke Kritiker, während ein anderer die persönlichen Qualitäten des frisch wiedergewählten Parteivorsitzenden Viktor Orbán würdigt. Ein liberaler Kommentator hingegen bezeichnet den Fidesz als eine Partei der Diebe und Dummköpfe. Bitte weiterlesen

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Márki-Zay als Demagoge gebrandmarkt


Ein regierungsnaher Publizist greift den Spitzenkandidaten der Opposition scharf an und bezeichnet ihn als Strohmann, der im amerikanischen Großkapital verwurzelt sei und von reichen Ungarn gesteuert werde. Bitte weiterlesen

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Linkes Stirnrunzeln wegen Staatsschulden


Im Einklang mit jüngsten Warnungen des Präsidenten der Nationalbank angesichts der massiven Staatsausgaben kritisiert ein linker Kolumnist Stellungnahmen der Regierung über die Solidität der öffentlichen Finanzen. Bitte weiterlesen

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Nationalbank erhöht Leitzins


Ein Finanzanalyst räumt ein, dass die Notenbank die Inflation ernster nehme als bisher. Allerdings zeigt er sich im Hinblick auf einen Erfolg des moderaten Kurswechsel ihrer Geldpolitik nur mäßig zuversichtlich. Bitte weiterlesen

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Nationalbankpräsident fordert finanzpolitische Korrekturen


In einem in der wichtigsten regierungsfreundlichen Tageszeitung erschienenen Artikel macht György Matolcsy darauf aufmerksam, dass die hohe staatliche Verschuldung sowie die sich verschlechternde Handelsbilanz Ungarn anfällig für internationale Finanzschocks machen würde. Folglich fordert der Präsident der Nationalbank rasche Gegenmaßnahmen seitens der Regierung. Bitte weiterlesen

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Viktor Orbán bleibt Fidesz-Vorsitzender


Ein linker Publizist vergleicht den Kongress des regierenden Fidesz mit Parteitagen aus der kommunistischen Ära, während ein regierungsfreundlicher Kolumnist ihn als ein Schlüsselereignis im Vorfeld der entscheidenden Parlamentswahlen vom April 2022 bezeichnet. Bitte weiterlesen

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Márki-Zay verspricht Verfassungsreferendum


Ein linksliberaler Kommentator hält es für unwahrscheinlich, dass die Opposition die Verfassung mit Hilfe eines Referendums werde abändern können, falls sie nicht mit einer parlamentarischen Zweidrittelmehrheit gewählt würde. Bitte weiterlesen

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Migrationskrise zwischen Polen und Belarus eskaliert


Ein regierungsnaher Kommentator wirft der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel Selbstgefälligkeit gegenüber dem Phänomen der illegalen Migration vor. Ein liberaler Europaabgeordneter wiederum kritisiert die polnischen Behörden, weil diese keine Migranten aufnehmen würden. Zugleich fordert er die Europäische Union auf, Polen bei der Verteidigung seiner Grenzen zu unterstützen. Eine gemäßigte Kolumnistin ist besorgt über die humanitäre Krise, hat aber auch keine Vorstellung, wie sie zu lösen sei. Bitte weiterlesen

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