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Archive for the ‘168 Óra’ Category

Opposition nominiert Péter Róna für das Präsidentenamt

Monday, February 21st, 2022

Kommentatoren sämtlicher politischer Couleur scheinen Péter Róna, den Kandidaten der Oppositionsparteien für das Amt des Staatspräsidenten, nicht für den idealen Bewerber zu halten. Dabei hätte wohl sowieso keine Persönlichkeit aus dem oppositionellen Lager eine Chance, von der parlamentarischen Fidesz-Mehrheit gewählt zu werden. Bitte weiterlesen

Der Wahlkampf im Spiegel der Wochenpresse

Monday, February 14th, 2022

Am vergangenen Freitag wurde der ungarische Parlamentswahlkampf offiziell eingeläutet. Angesichts dieser Tatsache analysieren die Wochenzeitungen und -magazine die politische Landschaft sowie verschiedene Faktoren, die im Vorfeld des für den 3. April angesetzten Urnenganges eine Rolle spielen könnten. Bitte weiterlesen

Orbán beim traditionellen Schweineschlachten

Monday, January 24th, 2022

Eine der führenden linken Wochenzeitungen spottet über das Facebook-Video des Ministerpräsidenten, das ihn beim Besuch einer traditionellen Schweineschlachtung zeigt. Ein gemäßigt konservativer Analyst meint, dass Ministerpräsident Orbán eine postmoderne politische Kampagne gestartet habe. Bitte weiterlesen

Wochenpresse nimmt Márki-Zay unter die Lupe

Monday, January 17th, 2022

Regierungsnahe Kommentatoren halten den Ministerpräsidentenkandidaten der Opposition für vollkommen ungeeignet. Auch linke Kommentatoren erkennen seine Unbeholfenheit, sind sich aber uneins, ob sie eine Schwäche oder doch eher eine Stärke sei. Bitte weiterlesen

Wochenzeitungen über Macron, Márki-Zay und das Verfassungsgericht

Monday, December 20th, 2021

In ihren jüngsten Ausgaben konzentrieren sich die Wochenzeitungen auf Weihnachten, wobei sich die regierungsnahen Blätter einer Analyse der politischen Ereignisse der zurückliegenden Woche enthalten. Linke Publikationen hingegen haben Platz für sie gefunden. Bitte weiterlesen

Schwierige Beziehungen zum Post-Merkel-Deutschland

Monday, December 13th, 2021

Rechtsorientierte Analysten befürchten, dass die neue links-liberale deutsche Regierung Ungarn scharf kritisieren und versuchen werde, auf die nationale Souveränität einzuwirken. Linke Kommentatoren sind sich nicht so sicher, ob Deutschland Ungarn gegenüber kritischer sein werde als unter Kanzlerin Angela Merkel. Bitte weiterlesen

Porno-Tycoon und Satire-Partei wollen ins Parlament

Monday, December 6th, 2021

Die Wochenpresse aus dem gesamten politischen Spektrum hat sich in den vergangenen Tagen intensiv mit der Bedeutung von Außenseitern bei den Parlamentswahlen im kommenden April auseinandergesetzt. Dabei wettert ein konservativer Ex-Minister gegen den Spitzenkandidaten der Opposition, weil dieser die ungeliebte Konkurrenz von einer Kandidatur abhalten wolle, während Kommentatoren aus dem oppositionellen Lager eher der Meinung sind, dass sie den aktuell Regierenden in die Hände spielen würde. Bitte weiterlesen

Linksorientierte Magazine über das Einfrieren der Kraftstoffpreise

Monday, November 22nd, 2021

Zwei der Opposition nahestehende Wochenblätter verurteilen unisono die Regierung für das Einfrieren der Benzin- und Dieselpreise. Bitte weiterlesen

Wochenpresse zum möglichen Ausgang der Parlamentswahl 2022

Monday, November 8th, 2021

Wochenzeitungen und -magazine befassen sich mit den Aussichten der Oppositionsparteien bei den in knapp einem halben Jahr stattfindenden ungarischen Parlamentswahlen – vor allem aber mit dem bis dahin zu erwartenden Wahlkampf. Dabei äußern sich oppositionsnahe Stimmen mit Blick auf das eigene Lager sowohl optimistisch als auch zurückhaltend und sogar kritisch. Ein Kolumnist der Gegenseite wiederum warnt vor einer Hexenjagd nach einer möglichen Regierungsübernahme durch die Opposition. Bitte weiterlesen

Oppositionsnahe Wochenzeitungen über Márki-Zay als Spitzenkandidat der Opposition

Monday, October 25th, 2021

Linke und liberale Kommentatoren heißen Péter Márki-Zay als den oppositionellen Spitzenkandidaten für die Parlamentswahlen im nächsten Jahr herzlich willkommen. Allerdings äußern sie sich auch besorgt, ob er die zerstrittenen Kräfte der Regierungsgegner in den kommenden sechs Monaten tatsächlich wird zusammenhalten können. Bitte weiterlesen