Archive for the ‘Demokrata’ Category
Monday, May 6th, 2024
Linksliberale Stimmen kritisieren die konfrontative Haltung der Regierung gegenüber der Europäischen Union, während ihre Kollegen aus dem gegnerischen Lager hoffen, dass die Wahlen im Juni zu politischen Veränderungen in Brüssel führen werden. Bitte weiterlesen
Monday, April 29th, 2024
In den vergangenen Tagen erlebte der Wahlkampf für die Europa- und Kommunalwahlen am 9. Juni seinen Auftakt. Dabei zeigten sich die meisten Kommentatoren über den raschen Erfolg von Péter Magyar überrascht. Es folgen Erklärungsversuche. Bitte weiterlesen
Monday, April 15th, 2024
Da der neue Star der Opposition offenbar immer mehr Anhänger findet, werden sowohl Lob als auch Kritik stärker und häufiger. Bitte weiterlesen
Monday, April 8th, 2024
Die Wochenpresse misst dem Auftreten von Péter Magyar auf der politischen Bühne mehr Bedeutung bei als in den ersten zwei Wochen seines plötzlichen Aufstiegs zum beliebtesten Kritiker der aktuellen Regierung. Bitte weiterlesen
Monday, March 25th, 2024
Als Péter Magyar, der geschiedene Ehemann von Ex-Justizministerin Judit Varga, am 15. März auf einer Kundgebung mit 25.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gründung einer neuen Partei der Mitte ankündigte, hatten die Wochenzeitungen bereits gedruckt vorgelegen. In dieser Woche nun äußern sich die meisten Kommentatoren skeptisch über Magyars Initiative. Bitte weiterlesen
Monday, March 18th, 2024
Wie alljährlich zum 15. März versuchen Kommentatoren, die Lehren aus der Revolution von 1848 auf die Gegenwart zu übertragen. Bitte weiterlesen
Monday, March 4th, 2024
Die Ansichten über den Erfolg von Regierung und Opposition bei der Bewältigung der Krise im Zusammenhang mit der Begnadigung pädophiler Straftäter sowie über die ausdauernde Weigerung Ungarns, der schwedischen Nato-Mitgliedschaft zuzustimmen, divergieren naturgemäß. Bitte weiterlesen
Monday, February 26th, 2024
Die Kommentatoren befassen sich mit einer Vielzahl von Problemstellungen im Zusammenhang mit dem Pädophilie-Begnadigungsskandal. So geht es beispielsweise um die Rolle von Frauen in der Politik oder auch um die Frage, warum die Oppositionsparteien nicht von den Pannen auf Regierungsseite profitieren können. Bitte weiterlesen
Monday, February 19th, 2024
So wie sie letzte Woche zu früh in den Druck gegangen waren, um auf den Rücktritt von Staatspräsidentin Katalin Novák im Zuge des Pädophilie-Begnadigungsskandals eingehen zu können, lagen sie diese Woche bereits in den Verkaufsstellen, als der ehemalige Minister Zoltán Balog als leitender Bischof der kalvinistischen Kirche von seinem Amt zurücktrat. Hintergrund der Entscheidung war Balogs nicht unwesentliche Rolle in dem Skandal. Er hatte nämlich der Staatspräsidentin zur Begnadigung eines Mannes geraten, der wegen Komplizenschaft eines pädophilen Straftäters verurteilt worden war. Auch auf die Demonstration von mehreren zehntausend Menschen in Budapest am Freitagabend konnten die Wochenblätter naturgemäß nicht reagieren. So diskutieren sie über die Rücktritte der letzten Woche und darüber, warum die Regierung trotz der der zahlreichen Krisen in Folge unerschütterlich erscheint. Bitte weiterlesen
Monday, February 12th, 2024
Die Wochenzeitungen waren bereits im Druck, als sich Ministerpräsident Viktor Orbán für eine Verfassungsänderung dahingehend aussprach, dass pädophile Straftäter künftig nicht mehr begnadigt werden können. Deswegen wird dieses Thema lediglich von der Opposition nahestehenden Kommentatoren aufgegriffen, wobei einige von ihnen den Rücktritt von Präsidentin Novák und sogar der ehemaligen Justizministerin Judit Várga prophezeiten. Hauptthema der regierungstreuen Presseorgane war die ihrer Meinung nach falsche Richtung, in die sich die Europäische Union bewegt. Nach dem Skandal um ihre Entscheidung, einen Mann zu begnadigen, der wegen des Versuchs verurteilt worden war, einen pädophilen Straftäter zu decken, räumte Präsidentin Novák am Samstag ihren Fehler ein und erklärte ihren Rücktritt. Auch die ehemalige Justizministerin Judit Varga, die die Begnadigung gegengezeichnet hatte, verkündete ihren Abschied aus dem politischen Leben. Bitte weiterlesen