Péter Magyar irritiert die Opposition
Monday, April 22nd, 2024Oppositionsnahe Kommentatoren entdecken Ungereimtheiten in Péter Magyars Deutungen des Zeitgeschehens, vor allem hinsichtlich seiner Haltung gegenüber der Ukraine. Bitte weiterlesen
Oppositionsnahe Kommentatoren entdecken Ungereimtheiten in Péter Magyars Deutungen des Zeitgeschehens, vor allem hinsichtlich seiner Haltung gegenüber der Ukraine. Bitte weiterlesen
Da der neue Star der Opposition offenbar immer mehr Anhänger findet, werden sowohl Lob als auch Kritik stärker und häufiger. Bitte weiterlesen
Die Wochenpresse misst dem Auftreten von Péter Magyar auf der politischen Bühne mehr Bedeutung bei als in den ersten zwei Wochen seines plötzlichen Aufstiegs zum beliebtesten Kritiker der aktuellen Regierung. Bitte weiterlesen
Ein unabhängiger politischer Analyst spürt in der Kampfansage des ehemaligen Fidesz-Insiders eine Vorahnung, wie der Sturz des Fidesz eines Tages beginnen könnte. Bitte weiterlesen
Als Péter Magyar, der geschiedene Ehemann von Ex-Justizministerin Judit Varga, am 15. März auf einer Kundgebung mit 25.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gründung einer neuen Partei der Mitte ankündigte, hatten die Wochenzeitungen bereits gedruckt vorgelegen. In dieser Woche nun äußern sich die meisten Kommentatoren skeptisch über Magyars Initiative. Bitte weiterlesen
Wie alljährlich zum 15. März versuchen Kommentatoren, die Lehren aus der Revolution von 1848 auf die Gegenwart zu übertragen. Bitte weiterlesen
Einen Monat nach den Enthüllungen im Zusammenhang mit der Begnadigung eines in einen Pädophilie-Fall verwickelten Straftäters sind die Wochenzeitungen noch immer der Meinung, dass der Fall die Stabilität der Regierung massiv beschädigt habe, obgleich die Opposition kaum besser dastehe als zuvor. Bitte weiterlesen
Die Kommentatoren befassen sich mit einer Vielzahl von Problemstellungen im Zusammenhang mit dem Pädophilie-Begnadigungsskandal. So geht es beispielsweise um die Rolle von Frauen in der Politik oder auch um die Frage, warum die Oppositionsparteien nicht von den Pannen auf Regierungsseite profitieren können. Bitte weiterlesen
Regierungskritische Kommentatoren äußern sich unterschiedlich zu den Erwartungen an Tamás Sulyok, den von der Fidesz-Fraktion als Nachfolger von Katalin Novák für das Amt des Staatschefs nominierten Verfassungsgerichtspräsidenten. Bitte weiterlesen
Die Wochenzeitungen waren bereits im Druck, als sich Ministerpräsident Viktor Orbán für eine Verfassungsänderung dahingehend aussprach, dass pädophile Straftäter künftig nicht mehr begnadigt werden können. Deswegen wird dieses Thema lediglich von der Opposition nahestehenden Kommentatoren aufgegriffen, wobei einige von ihnen den Rücktritt von Präsidentin Novák und sogar der ehemaligen Justizministerin Judit Várga prophezeiten. Hauptthema der regierungstreuen Presseorgane war die ihrer Meinung nach falsche Richtung, in die sich die Europäische Union bewegt. Nach dem Skandal um ihre Entscheidung, einen Mann zu begnadigen, der wegen des Versuchs verurteilt worden war, einen pädophilen Straftäter zu decken, räumte Präsidentin Novák am Samstag ihren Fehler ein und erklärte ihren Rücktritt. Auch die ehemalige Justizministerin Judit Varga, die die Begnadigung gegengezeichnet hatte, verkündete ihren Abschied aus dem politischen Leben. Bitte weiterlesen