Entries RSS Feed Share Send to Facebook Tweet This Accessible version

Archive for the ‘Magyar Hang’ Category

Wochenpresse zur Zukunft der ungarischen EU-Finanzierung

Monday, September 26th, 2022

Die fünf der Opposition nahestehenden Wochenblätter bezweifeln, dass die Europäische Kommission eine komplette Transparenz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge in Ungarn werde erreichen können. Regierungsnahe Kommentatoren hingegen weisen das gesamte Prozedere, wonach der Transfer von EU-Geldern an die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien geknüpft wird, als ungerecht zurück. Bitte weiterlesen

Wochenblätter erinnern an Königin Elisabeth II.

Monday, September 19th, 2022

Die meisten Autoren sowie eine ihrer Kolleginnen zollen der verstorbenen Monarchin ihren uneingeschränkten Respekt. Allerdings äußern sich einige Stimmen hinsichtlich des Wertes einer Monarchie in modernen Demokratien auch deutlich skeptisch. Bitte weiterlesen

Lehrkräfte fordern höhere Löhne

Monday, September 12th, 2022

Eine regierungsfreundliche Kommentatorin wirft den für höhere Löhne streikenden Pädagogen politischen Aktivismus vor. Ein linksliberaler Kolumnist würde leistungsabhängige Gehaltserhöhungen nutzen, um das Lehrpersonal zu motivieren und die Chancengleichheit zu befördern. Bitte weiterlesen

Aufbau einer neuen Anti-Korruptionsbehörde angekündigt

Saturday, September 10th, 2022

Ein regierungskritischer konservativer Kommentator hält es für unwahrscheinlich, dass die von der Regierung gerade angekündigte Antikorruptionsbehörde unabhängig sein oder die Verwendung von EU-Geldern transparenter machen werde. Bitte weiterlesen

Großzügige Finanzhilfe für Márki-Zay aus dem Ausland

Thursday, September 1st, 2022

Ein regierungsfreundlicher Kolumnist vertritt die Auffassung, dass der Spitzenkandidat der Opposition bei den Wahlen im April durch den Erhalt von Wahlkampfspenden in Höhe von mehreren hundert Millionen Forint seitens einer US-amerikanischen Stiftung zu einer Marionette seiner ausländischen Unterstützer geworden sei. Bitte weiterlesen

Wochenpresse über entlassene Wetterdienstchefs

Monday, August 29th, 2022

Die Entscheidung des Technologieministers, die Leiterin des nationalen Wetterdienstes samt ihres Stellvertreters zu entlassen, stößt bei zahlreichen Kommentatoren – darunter auch ein glühender Anhänger der Regierung – auf heftige Kritik. Offensichtlicher Grund für die Personalentscheidung war die Absage des für den Nationalfeiertag am 20. August (Stephanstag) geplanten traditionellen Großfeuerwerks in Erwartung eines Gewittersturms, der dann allerdings ausblieb. Bitte weiterlesen

Spitze des staatlichen Wetterdienstes nach Fehlvorhersage gefeuert

Thursday, August 25th, 2022

Ein der Opposition nahestehender Kommentator äußert sich empört über die Entlassung von zwei leitenden Meteorologen, nachdem das traditionelle Feuerwerk zum Stephanstag wegen eines fälschlicherweise prognostizierten Sturms abgesagt worden war. Bitte weiterlesen

Diagnosen zum Stephanstag

Saturday, August 20th, 2022

Nach Ansicht eines regierungskritischen konservativen Publizisten hat die Führung des Landes die Demokratie geschwächt, was einer Preisgabe der von Stephan dem Heiligen verfolgten Vision gleichkomme. Ein regierungsnaher Kommentator hingegen beschuldigt die Opposition, sie wolle Ungarn seines christlichen und nationalen Charakters berauben – beides Grundpfeiler des Erbes des heiligen Stephan. Bitte weiterlesen

Wochenpresse zur Rede des Ministerpräsidenten in Siebenbürgen

Monday, August 1st, 2022

Die sechs oppositionellen Wochenzeitungen beziehungsweise -magazine verurteilen praktisch unisono die Rede Ministerpräsident Viktor Orbáns vom 23. Juli. Ein regierungsnahes Wochenblatt fasst sie lediglich zusammen, während ein Magazin der gleichen politischen Ausrichtung die Äußerungen ausdrücklich lobt. Bitte weiterlesen

Wochenpresse zur Inflation und Forint-Schwäche

Monday, July 18th, 2022

Die Wochenmagazine aus dem gesamten politischen Spektrum befassen sich mit den Ursachen und den möglichen Antworten auf galoppierende Inflation sowie die schwindsüchtige Landeswährung. Bitte weiterlesen