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Suchergebnisse

Zu den „Nebenwirkungen“ des Ukraine-Krieges


Ein linksorientierter Kommentator wirft der Regierung vor, sie unternehme nicht genug, um die Abhängigkeit Ungarns von russischen Energielieferungen zu verringern. Die wichtigste regierungsnahe Tageszeitung widmet binnen zweier Tage gleich zwei Leitartikel ihrer Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine.

Wahlkampffinanzierung von Márki-Zay wird geprüft


Die ungarische Polizei hat Ermittlungen zur Finanzierung des Wahlkampfes von Péter Márki-Zay vor den Wahlen vom April dieses Jahres aufgenommen. Vor diesem Hintergrund beschuldigt eine regierungsnahe Stimme die Opposition, sie diene ausländischen Interessen. Ein linker Kommentator erwidert, dass regierungsnahe Nichtregierungsorganisationen öffentliche Gelder nutzen, um die Botschaften der Regierung unter die ...

Regierungsnahe Kommentatoren verteidigen neue Abtreibungsregel


In ihren ersten Kommentaren zu dem neuen Dekret, das die Abtreibung an „das Aufzeigen von fötalen Lebenssignalen“ knüpft, weisen die beiden regierungsnahen Tageszeitungen mit landesweiter Verbreitung die von der Opposition geäußerten Bedenken als unbegründet zurück (zur Vorgeschichte – siehe BudaPost vom 15. September).

Lehrkräfte fordern höhere Löhne


Eine regierungsfreundliche Kommentatorin wirft den für höhere Löhne streikenden Pädagogen politischen Aktivismus vor. Ein linksliberaler Kolumnist würde leistungsabhängige Gehaltserhöhungen nutzen, um das Lehrpersonal zu motivieren und die Chancengleichheit zu befördern.

Großzügige Finanzhilfe für Márki-Zay aus dem Ausland


Ein regierungsfreundlicher Kolumnist vertritt die Auffassung, dass der Spitzenkandidat der Opposition bei den Wahlen im April durch den Erhalt von Wahlkampfspenden in Höhe von mehreren hundert Millionen Forint seitens einer US-amerikanischen Stiftung zu einer Marionette seiner ausländischen Unterstützer geworden sei.

Rückkehr ins Mittelalter? Fidesz-Abgeordneter will historische Verwaltungsbegriffe wieder einführen


Zwei linke Kommentatoren streiten über die Frage, ob die von einem Fidesz-Parlamentarier angeregte Wiedereinführung historischer Bezeichnungen auf eine autoritäre Wende in Ungarn hindeute. Ein regierungsnaher Kolumnist hält die Behauptung für absurd, die Rückbenennung von Termini der staatlichen Verwaltung würde Ungarn in den Feudalismus zurückführen.

Ungarn schlägt England 4:0 in Wolverhampton


Nachdem Ungarn England in zwei Gruppenspielen der UEFA Nations League sowohl zu Hause als auch auswärts besiegen konnte, loben Kommentatoren die Nationalmannschaft und beklagen das Verhalten englischer Fans, die die ungarische Nationalhymne ausgebuht hatten.

OSZE: Umfassende Wahlbeobachtung in Ungarn geplant


Nach Ansicht eines regierungsnahen Analysten ist die Empfehlung, eine ungewöhnlich große Wahlbeobachtungsmission nach Ungarn zu entsenden, Teil einer Kampagne, die die wahrscheinliche Niederlage der Opposition bei den Parlamentswahlen April halbwegs plausibel erklären solle. Ein liberaler Kommentator wiederum meint, dass selbst eine große Zahl von Beobachtern nur begrenzte Möglichkeiten haben werde, ...

Péter Márki Zay: Mit dem Ausland verbandelt?


Die führende regierungsnahe Tageszeitung beschuldigt den Spitzenkandidaten der Opposition, mit ausländischen Akteuren zusammenzuarbeiten. So wird behauptet, dass Péter Márki-Zays Bewegung sowie oppositionelle NGOs und Journalisten von solchen ausländischen Quellen finanziert werden, die dem Globalismus und Migrationsbewegungen positiv gegenüberstehen.

Orbán plant Moskau-Besuch


Ein liberaler Kommentator hält es für höchst problematisch, dass Ministerpräsident Viktor Orbán dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einem Zeitpunkt einen Besuch abstatten wird, an dem die Beziehungen zwischen der NATO und der EU einerseits und dem Kreml andererseits äußerst angespannt sind. Ein regierungsfreundlicher Analyst vertritt hingegen die Ansicht, dass ...