Lohnstudie: Arbeiter gehören zu den Besserverdienenden
Wednesday, April 24th, 2024Arbeiter scheinen ihre Position auf der Lohnleiter verbessert zu haben, während Intellektuelle offensichtlich zu den Verlierern gehören. Bitte weiterlesen
Arbeiter scheinen ihre Position auf der Lohnleiter verbessert zu haben, während Intellektuelle offensichtlich zu den Verlierern gehören. Bitte weiterlesen
Auf der Grundlage von am Dienstag veröffentlichten endgültigen Zahlen für das Jahr 2024 sagt ein Wirtschaftsanalyst Kürzungen bei den öffentlichen Ausgaben voraus, da die Regierung einen weiteren Abbau der Staatsschulden plant. Bitte weiterlesen
Ein unabhängiger Analyst geht davon aus, dass sich die Beziehungen Ungarns zu den USA im Falle einer Rückkehr von Donald ins Oval Office verbessern könnten – allerdings nur vorübergehend. Bitte weiterlesen
Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass das ungarische BIP bereits das vierte Quartal in Folge leicht rückläufig war, benennt ein Wirtschaftsanalyst fünf Gründe für die langwierigste Rezession in Ungarn seit 1996. Bitte weiterlesen
Ein unabhängiger Wirtschaftswissenschaftler befürchtet, dass die Alterung der ungarischen Gesellschaft in einer „Rentenkatastrophe“ münden werde, sollte die Regierung nicht weitere Steuersenkungen und andere Anreize beschließen. Bitte weiterlesen
Nach Meinung eines regierungskritischen konservativen Ökonomen muss die ungarische Führung ihren strikten wirtschaftspolitischen Kurs beibehalten. Darüber hinaus sollte sie sich den Zugang zu den zur Zeit auf Eis gelegten EU-Fonds sichern, um die Perspektiven der einheimischen Wirtschaft zu verbessern. Bitte weiterlesen
Im Dezember 2022 hat die Inflation im Jahresvergleich einen neuen Rekordwert erreicht. Vor diesem Hintergrund fragen sich Wirtschaftsexperten, ob die rasant steigenden Preise nicht auch irgend einen potenziellen Nutzen haben könnten. Bitte weiterlesen
Stimmen aus dem gesamten politischen Spektrum kommentieren die Entscheidung der Regierung, die Preisobergrenze für Kraftstoffe mit sofortiger Wirkung aufzuheben. Bitte weiterlesen
Linke und liberale Stimmen machen Regierung und Nationalbank für den hohen Preis verantwortlich, den die Bewohner des Landes zahlen müssen, um das Vertrauen der Märkte zurückzuerlangen. Ein regierungsnaher Kommentator wiederum äußert sich zuversichtlich, dass Ungarn ungeachtet der weltweiten Wirtschaftskrise eine Rezession werde vermeiden können. Bitte weiterlesen
Die Wochenzeitungen befanden sich bereits an den Kiosken, als Ministerpräsident Viktor Orbán seinen Finanzminister anwies sowie den Präsidenten der Nationalbank nachsuchte, sie mögen die Inflation im nächsten Jahr um die Hälfte senken. Die Wirtschaftsredakteure jedoch hatten sich bereits bereits besorgt über die steigenden Inflationsraten geäußert, die im September im Jahresvergleich 20,1 Prozent erreichten. Immerhin konnten Internetportale bereits auf die Ankündigung des Ministerpräsidenten reagieren. Bitte weiterlesen