Wochenpresse zum zunehmenden Interesse an Péter Magyar
Monday, April 15th, 2024Da der neue Star der Opposition offenbar immer mehr Anhänger findet, werden sowohl Lob als auch Kritik stärker und häufiger. Bitte weiterlesen
Da der neue Star der Opposition offenbar immer mehr Anhänger findet, werden sowohl Lob als auch Kritik stärker und häufiger. Bitte weiterlesen
Kommentatoren streiten über die Frage, ob Péter Magyar Fidesz-Wähler in sein Lager locken könne. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist bestreitet nicht, dass zahlreiche kleinere Websites in ganz Europa russische Propaganda verbreiten. Allerdings hält er deren Wirkung für vernachlässigbar. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Publizist würdigt die ehemalige Justizministerin für ihre Leistungen sowie ihren Mut, während er ihren geschiedenen Ehemann beschimpft, der zur Zeit versucht, eine politische Bewegung gegen ihre ehemaligen Freunde aus der Taufe zu heben. Bitte weiterlesen
Die Meinungen über den Streit zwischen der in den Niederlanden ansässigen, europaweit agierenden Einzelhandelskette und der ungarischen Regierung gehen auseinander. Bitte weiterlesen
Als Péter Magyar, der geschiedene Ehemann von Ex-Justizministerin Judit Varga, am 15. März auf einer Kundgebung mit 25.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gründung einer neuen Partei der Mitte ankündigte, hatten die Wochenzeitungen bereits gedruckt vorgelegen. In dieser Woche nun äußern sich die meisten Kommentatoren skeptisch über Magyars Initiative. Bitte weiterlesen
Regierungsnahe Kommentatoren bezeichnen den neuen Star der Opposition als dubiose Figur, die der Opposition schaden werde. Bitte weiterlesen
Wie alljährlich zum 15. März versuchen Kommentatoren, die Lehren aus der Revolution von 1848 auf die Gegenwart zu übertragen. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist warnt vor dem Missbrauch der Nato als Druckmittel gegen Ungarn. Bitte weiterlesen
Obwohl die beiden Vorsitzenden ihren zuvor angekündigten Rücktritt widerrufen haben, sehen Kommentatoren in der Krise der letzten Tage das Ende der „Spaßpartei“, wie sie sich bis jetzt präsentierte – als eine Partei, die sich sowohl über die Regierung als auch über die Opposition lustig macht. Bitte weiterlesen