Falsche Behauptungen? Staatsanwaltschaft vernimmt Péter Magyar
Friday, March 22nd, 2024Regierungsnahe Kommentatoren bezeichnen den neuen Star der Opposition als dubiose Figur, die der Opposition schaden werde. Bitte weiterlesen
Regierungsnahe Kommentatoren bezeichnen den neuen Star der Opposition als dubiose Figur, die der Opposition schaden werde. Bitte weiterlesen
Wie alljährlich zum 15. März versuchen Kommentatoren, die Lehren aus der Revolution von 1848 auf die Gegenwart zu übertragen. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist warnt vor dem Missbrauch der Nato als Druckmittel gegen Ungarn. Bitte weiterlesen
Obwohl die beiden Vorsitzenden ihren zuvor angekündigten Rücktritt widerrufen haben, sehen Kommentatoren in der Krise der letzten Tage das Ende der „Spaßpartei“, wie sie sich bis jetzt präsentierte – als eine Partei, die sich sowohl über die Regierung als auch über die Opposition lustig macht. Bitte weiterlesen
Einen Monat nach den Enthüllungen im Zusammenhang mit der Begnadigung eines in einen Pädophilie-Fall verwickelten Straftäters sind die Wochenzeitungen noch immer der Meinung, dass der Fall die Stabilität der Regierung massiv beschädigt habe, obgleich die Opposition kaum besser dastehe als zuvor. Bitte weiterlesen
Die Ansichten über den Erfolg von Regierung und Opposition bei der Bewältigung der Krise im Zusammenhang mit der Begnadigung pädophiler Straftäter sowie über die ausdauernde Weigerung Ungarns, der schwedischen Nato-Mitgliedschaft zuzustimmen, divergieren naturgemäß. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist betrachtet die juristische Kompetenz des am Montag von der Parlamentsmehrheit gewählten Präsidenten als eine Garantie gegen Fehlentscheidungen. Bitte weiterlesen
Die Kommentatoren befassen sich mit einer Vielzahl von Problemstellungen im Zusammenhang mit dem Pädophilie-Begnadigungsskandal. So geht es beispielsweise um die Rolle von Frauen in der Politik oder auch um die Frage, warum die Oppositionsparteien nicht von den Pannen auf Regierungsseite profitieren können. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kommentator vermutet, dass Ungarn Schweden als Reaktion auf den Schaden, den die von Stockholm befürworteten EU-Sanktionen gegen Ungarn angerichtet haben, mit der Ratifizierung seines Antrags auf die Nato-Mitgliedschaft des skandinavischen Landes warten ließ. Bitte weiterlesen
So wie sie letzte Woche zu früh in den Druck gegangen waren, um auf den Rücktritt von Staatspräsidentin Katalin Novák im Zuge des Pädophilie-Begnadigungsskandals eingehen zu können, lagen sie diese Woche bereits in den Verkaufsstellen, als der ehemalige Minister Zoltán Balog als leitender Bischof der kalvinistischen Kirche von seinem Amt zurücktrat. Hintergrund der Entscheidung war Balogs nicht unwesentliche Rolle in dem Skandal. Er hatte nämlich der Staatspräsidentin zur Begnadigung eines Mannes geraten, der wegen Komplizenschaft eines pädophilen Straftäters verurteilt worden war. Auch auf die Demonstration von mehreren zehntausend Menschen in Budapest am Freitagabend konnten die Wochenblätter naturgemäß nicht reagieren. So diskutieren sie über die Rücktritte der letzten Woche und darüber, warum die Regierung trotz der der zahlreichen Krisen in Folge unerschütterlich erscheint. Bitte weiterlesen